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Marcel Schreter – einer von uns!

Marcel in Aktion

Nach dem letzten Heimspiel gegen den TSV Hartberg versammelte sich die Wackerfamilie zum Feiern im Wackerzelt. Dabei ging es hoch her und so mancher Besucher machte die Nacht zum Tag. Als sich dann auch noch Siegestorschütze Marcel Schreter unter die Wackerianer mischte fand der Abend seinen Höhepunkt. Heidi Roznovsky teilt mit uns ihre Eindrücke.



Erst Karten für Pasching…

Nach der nervenaufreibenden 32. Runde gegen Hartberg eilten viele aus dem Tivoli zum Wackerzelt. Allerdings war für eine nicht kleine Zahl der erste Stopp bei den geöffneten Kassen, um für die alles entscheidende Partie am kommenden Freitag in Pasching Karten zu ergattern. Denn dem letzten Heimspiel im heimatlichen Tivoli soll ein solches in Oberösterreich folgen und mit der entsprechenden Unterstützung der letzte Schritt gesetzt werden.

…dann ab ins Zelt

Im Zelt herrschte bald eine heitere und ausgelassene Stimmung. Bei den Bildern der aktuellen Runde, die über die Leinwand flimmerten, wurde das Spiel nochmals analysiert. Die Musik, für die der Life-Radio-DJ sorgte, ging in den Fangesängen, wie sie sonst nur von der Nordtribüne erklingen, zum Teil unter. Dann wurde das eine oder andere Tänzchen gewagt, selbst Bänke und Tische dienten als Tanzfläche. Aber da war der Höhepunkt noch nicht erreicht:

Marcel und der Wackergeist

Im Schlepptau von Vorstand Martin Weberberger fand der Goldtorschütze des Abends Marcel Schreter den Weg zu den wackeren Fans. Bereitwillig schrieb er Autogramme, stand für das eine oder andere Erinnerungsfoto bereit und landete schließlich auf den Schultern der Fans. So ging es durch das Zelt und die Rufe „Marcel Schreter – einer von uns“ freuten den erfolgreichen Torschützen sichtlich.
 
Dann wurde weiter geplaudert, gefeiert und der Blick auf den kommenden Freitag gerichtet. Viele überlegten, wie sie gemeinsam die Fahrt nach Pasching organisieren sollen. Denn eines war klar, jeder will dabei sein!

So verging die Zeit nur allzu rasch und die Geisterstunde war fast erreicht. Langsam machten sich die Verbliebenen auf den Weg aus dem Zelt, um allerdings etwas Besonderes mitzunehmen: Jenen wieder gesichteten Wackergeist, denn dieser soll helfen, den großen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

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Autor: Heidi Roznovsky

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