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Ich werde dem Wacker sehr fest die Daumen drücken

Von der Neugründung des Vereins bis zum Abstieg trug ein damals junger Spieler die Nummer 10: Florian Mader.
Beim Kerschdorfer Tiroler Cup Spiel gegen den FC Kufstein war er dabei und gab uns ein exklusives Interview.

In der letzten Runde trifft der FC Wacker Innsbruck in Pasching auf die Red Bull Juniors. Wie siehst Du dieses Spiel am Freitag?

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Ich wünsche mir, dass Wacker Innsbruck die Partie gewinnt und wieder aufsteigen kann. Vielleicht bin ich sogar live dabei, weil ich in der Nähe einen Termin habe. Ich werde mir das Spiel anschauen und dem Wacker sehr fest die Daumen drücken. Fürs ganze Land wäre das total toll und auch für die Fans.

Wie schätzt Du die Chancen bzw. die Ausgangslage ein?

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Ich denke die Chancen stehen sehr gut, weil die Mannschaft gute Ergebnisse in der letzten Zeit erzielen konnte. Das Selbstvertrauen muss da sein, man kann sich jetzt auf das eine Spiel konzentrieren und man weiß, wenn man das gewinnt, dann hat man den Schritt zurück in die Bundesliga geschafft. Ich glaube, das sollte noch einmal Kräfte freisetzen.

Ein Hauptproblem des FC Wacker Innsbruck waren im Frühjahr die dauernden Verletzung. Wie sieht man so etwas als Spieler?

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Ja, das ist schwierig, weil sich Automatismen ganz schwer einstellen können, aber die Spieler, die dadurch ins Spiel kommen, wollen sich auch beweisen, die geben dann meistens alles und von dem her kann man das kompensieren.

Verfolgst bzw. wie verfolgst Du das Geschehen um den FC Wacker Innsbruck im fernen Ried?

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Im fernen Ried versuche ich soviel wie möglich mitzubekommen. Ich schaue immer die Konferenz, wobei man da ja nicht all zu viel sieht. Sonst verfolge ich auch alles und bin sehr am Laufenden, was passiert.

Wie geht es Dir in Ried? Du hast ja vor kurzem Deinen Vertrag bei den Oberösterreichern verlängert.

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Ja, es wurde die Option gezogen, das war von Anfang an klar, dass sich der dann der Vertrag um ein Jahr verlängert. Da nach schauen wir weiter.

Passt das Umfeld in Ried? Fühlst Du Dich wohl?

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Ja, es war, glaube ich, ein wichtiger Schritt auch einmal was anderes zu sehen, sich hier durchzusetzen und ein anderes Umfeld kennen zu lernen. Ich fühle mich sehr wohl. Wir haben letztes Jahr eine sehr gute Saison gehabt. Dieses Frühjahr war es eher durchwachsen, aber da müssen wir durch. Jetzt schauen wir, wie es nächstes Jahr weitergeht.

Was sind Deine persönlichen Ziele für die Zukunft?

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Eine gute Vorbereitung machen, so schnell wie möglich viele Punkte sammeln, damit wir mit dem Abstieg nächstes Jahr nichts zu tun haben. Dann hoffen wir auf ein Highlight bei einer Rückkehr ins Tivoli.

Danke für das Gespräch

Das Interview führte Rene Soukopf

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Autor: admin

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