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„Es wäre am besten gewesen gleich zu operieren“

Vor der Abfahrt im Trainingslager hat das tivoli12 magazin das wackere Lazarett besucht. Kapitän Andreas Schrott gab uns Auskunft über seinen Gesundheitszustand und die anstehende Vorbereitung.

Andi, wie geht es Dir im Moment?

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Ja, es schaut so aus, dass ich bis Dienstag mit Krücken unterwegs bin und sie dann endlich wegwerfen kann. Dann kann ich mit leichtem Radfahren und Kräftigungsübungen beginnen.

Wäre es nicht besser gewesen, die nun erfolgte Operation gleich zu machen und nicht so lange zu warten?

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Man kann im Nachhinein immer viel reininterpretieren. Natürlich wäre es am besten gewesen gleich im Oktober zu operieren. Aber die Situation stellt sich jetzt so dar, wie es ist. Die Operation war sicher richtig. Es ist wichtig für mich, dass ich wieder schmerzfrei spielen kann. Ich hoffe, dass meine Leidenszeit ein Ende findet und dass ich Ende August wieder mit der Mannschaft trainieren kann.

Hast Du Deine neuen Mannschaftskollegen schon näher kennen gelernt?

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Nein, noch nicht, aber ich glaube, dafür haben wir jetzt in Katschberg zehn Tage Zeit, ein wirklich gutes Verhältnis aufzubauen. Katschberg ist auch zum Kennenlernen für die ganze Mannschaft eingeplant und so werden wir es auch heuer halten.

Auf welcher Position siehst Du dich wenn Du wieder fit bist? Innenverteidigung oder doch wieder linker Verteidiger?

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Das wird sich zeigen. Wenn jetzt noch ein zentraler Spieler geholt wird, wird es auf dieser Position ein großes Angebot geben. Ich bin bereit, wo immer mich der Trainer braucht. Jetzt muss ich einmal schauen, dass ich meinen Fitnesszustand wieder gewinne und dann greife ich wieder an.

Wir wünschen Andreas Schrott eine schnelle Genesung und bedanken uns für das Interview

Das Interview führten Roman Nell und Michael Fritz

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Autor: admin

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