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„Sturm Graz wird es gegen unseren 12. Mann schwer haben“

Harald Pichler durfte im ersten Saisonspiel sein Bundesligadebüt im heimischen Tivoli Stadion feiern. Seine Eindrücke vom sensationellen Auftaktsieg haben ihn noch tagelang verfolgt. Wenn er an die sagenhafte Stimmung im Hexenkessel Tivoli denkt, bekommt er eine Gänsehaut. Nun folgt das zweite Topspiel auf heimischen Boden und Harry berichtet uns über seine Erwartungen und Einschätzungen zum Spiel gegen Sturm Graz.



Der Saisonauftakt gegen Rapid wurde mit 4:0 souverän gewonnen. Was nimmt die Mannschaft aus diesem Spiel mit?

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Aus dem 4:0 gegen Rapid nehmen wir die breite Brust mit. Wir haben gezeigt, dass wir mithalten können. Wir haben nicht nur gezeigt, dass wir überraschen können, sondern dass wir auch mitspielen können und das ist sehr wichtig.

Mit Sturm Graz kommt ein weiteres Topteam der Liga aufs Tivoli. Ist man bei einem solchen Kontrahenten nervöser?

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Nervös würde ich nicht sagen. Es ist natürlich eine gewisse Anspannung da. Wir wollen das, was wir im Rapid Spiel gezeigt haben, bestätigen. Das zu bestätigen ist unser Ziel.

Wie werdet ihr das Spiel gegen Sturm anlegen?

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So wie wir bisher in jedem Spiel der Meisterschaft und Vorbereitung aufgetreten sind: Wir wollen unseren Mann stellen und wollen aggressiv in die Zweikämpfe gehen. Daneben werden wir aber auch nicht unser Spiel vergessen und frech nach vorne spielen.

Sturm hat sich in den letzten Partien sehr stark präsentiert. Worauf wird man aufpassen müssen?

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Sie sind sehr kompakt, haben aber auch sehr gute individuelle Spieler, die immer ein Spiel entscheiden können. Sie treten immer als Team auf, aber wenn wir als Mannschaft stärker auftreten wie sie, dann haben wir gute Chancen.

Am Sonntag werden wieder tausende Fans ins Stadion strömen. Gibt es in diesem Bereich eine Erwartung oder Wünsche deinerseits?

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Ich glaube, da braucht man sich nichts erwarten. Die sind sowieso immer mit 100% bei der Sache. Ich freu mich schon wieder einzulaufen und im Rücken diese Fans zu haben. Es pusht unglaublich. Das ist schwer zu beschreiben, aber das letzte Spiel hat gezeigt, das ist echt ein zwölfter Mann am Platz und da wird es Sturm Graz sicher sehr schwer haben gegen diesen 12. Mann auch zu gewinnen.

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Autor: Michael Fritz

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