„Im Cup ist es manchmal ein wenig heikel“
Im Cup war für den FC Wacker Innsbruck in den letzten Jahren nicht viel zu holen. Dementsprechend intensiv hat sich die Mannschaft von Trainer Walter Kogler auf die kommende Partie vorbereitet. Der Trainer kam vor das tivoli12 Mikrofon und gab eine Aussicht auf die kommende Partie.
Wie wollt ihr gegen Vöcklamarkt antreten?
{play}images/audio/1c1011/1.mp3{/play}
Wir wollen dort so auftreten, dass nichts anbrennt. Man weiß immer, im Cup ist es manchmal ein wenig heikel. Man darf es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir wollen so auftreten, dass man mit einer guten Leistung souverän weiterkommt.
Also kann man sich eine druckvoll nach vorne spielende Mannschaft erwarten?
{play}images/audio/1c1011/2.mp3{/play}
Ja, natürlich. Wir müssen schauen, dass wir das Tempo hoch halten, dass man unseren Tempo- und Leistungsunterschied merkt. Man darf sich nicht dem Spiel von Vöcklamarkt anpassen, sondern wir müssen das Tempo hoch halten und gut kombinieren. Das wird wichtig sein, um weiterzukommen.
Bereitet man die Mannschaft auf so ein Spiel anders vor wie gegen beispielsweise Rapid?
{play}images/audio/1c1011/3.mp3{/play}
Nein, warum auch? Wir trainieren nie auf Basis von einem „Schmäh“. Wir wollen uns weiterentwickeln, so haben wir auch in der Woche trainiert. Das Einzige, das anders war, war, dass einige Spieler diese Woche beim Nationalteam waren. Aber die Spieler vor Ort haben ganz normal trainiert, wie es sich gehört.
Werden einige Spieler morgen geschont?
{play}images/audio/1c1011/4.mp3{/play}
Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht notwendig Spieler zu schonen. Die Meisterschaft ist erst drei Runden alt, wir haben in den 3 Runden einmal ein Wochenende kein Spiel gehabt. Wir müssen eher schauen, dass wir in den Rhythmus einer Meisterschaft reinkommen. Bis jetzt war das alles ein wenig zögerlich, deswegen werden wir nicht große Veränderungen vornehmen.
Ihr werdet auf Kunstrasen spielen. Ein Nachteil?
{play}images/audio/1c1011/5.mp3{/play}
ich spiel generell lieber auf Naturrasen, aber wenn der Gegner einen Kunstrasen hat, muss man sich darauf einstellen. Wir haben deswegen die ganze Woche auf Kunstrasen trainiert. Wir versuchen uns auf dieses Spiel einzustimmen und das wird uns auch gelingen.