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„Heute bin ich eiskalt“

Weihnachten ist am schönsten im engsten Kreis der Familie- das dachten sich wohl viele beim Anblick des Tivolis beim letzten Heimspiel vor der Winterpause. Es war alles angerichtet für ein tolles Fest, obwohl vergessen worden ist, die Heizung einzuschalten. Leider stellte sich schnell statt Feierlaune die Katerstimmung ein. Auch ich passte mich den Temperaturen an, somit fällt Benotung heute eiskalt aus, da die Klasse erst gegen Spielende auftaute.


Pascal Grünwald 2

Die Nummer eins bei den Innsbruckern war bei den Gegentoren chancenlos. Ansonsten war Grünwald im Eisschrank Tivoli immer Herr der Lage und hielt, was zu halten war.

Inaki Bea Jauregi 5

Was war denn das, bitte? Diese Frage muss sich die Nummer zwei beim FC Wacker Innsbruck wohl gefallen lassen, in Anbetracht der Kopfballrückgabe. Auch beim zweiten Tor war Bea nicht im Bilde, und konnte den Angreifer nicht vom Ball trennen. Er kam das ganze Spiel über nicht auf Touren. Zwei Aufgaben ohne Lösung, das war heute zu wenig.

Tomas Abraham 3-

War heute ein Aktivposten im Spiel nach vorne und nach hinten, jedoch konnte auch die Nummer drei keine wirklichen Akzente setzen, zudem kam so mancher Fehlpass im Aufbauspiel.

Georg Harding 4

Georg Harding schaltete  sich zu Beginn der Partie mehrmals in die Offensive ein. Die Nummer vier war bei zwei Gegentoren beteiligt und konnte diese jeweils nicht verhindern. Stets bemüht, doch sein Spiel war heute den Temperaturen angepasst.

Alexander Hauser 4-

Die Nummer sieben im schwarz grünen Dress war heute öfters im Angriff zu finden und gab einige Flanken von seiner Seite. Sein Schuss in Halbzeit eins verfehlte das Tor. Konnte beim zweiten Tor nichts mehr ausrichten.

Ernst Öbster 4

Zeigte sich sehr bemüht auf seiner Seite und arbeitete nach vorne und hinten. Blieb aber gesamt gesehen farblos. Machte für Burgic in Minute 52 Platz.

Fabian Koch 4

Die Nummer elf des FC Wacker Innsbruck machte heute sein vorerst letztes Spiel im schwarz- grünen Dress. Am Anfang musste Koch erst warm werden, doch dann sorgte er für sehr viel Wirbel auf seiner Seite. Sehr bemüht, doch mit manchen Unsicherheiten. Wir wünschen in der Klasse von Daxbacher alles Gute.

Marcel Schreter 2-

Die Nummer 13 war heute einer der Besseren im schwarz grünen Dress, der viel versuchte. Schreter gab die Flanke zu einer guten Innsbrucker Möglichkeit, wo zwei Mitspieler zu spät kamen. Sein Freistöße, ebenfalls in Hälfte zwei, waren gefährlich, leider blieb der Torjubel aus, denn Wolf im Kapfenberg Tor parierte.

Harald Pichler 3-

Pichler war beim zweiten Tor auch nicht in der Lage den Stürmer zu stoppen. Die Nummer 17 schaltete sich bei Standards mit in die Offensive ein, hatte nach einer Ecke eine große Kopfballchance, aber der Ball wollte nicht ins Tor, erneut parierte Wolf.

Julius Perstaller 2-

Begann mit viel Schwung und Elan. Perstaller sorgte für einige Unruhe in der Hintermannschaft von Kapfenberg. Doch nach dem Anfangselan flachte seine Leistung ab. Die Nummer 22 blieb bemüht ohne wirkliche Möglichkeiten. Bammer kam für ihn in Minute 64.

Boris Prokopic 3

Prokopic konnte in seinem möglicherweise letztem Heimspiel am Tivoli dem Spiel nicht seinen Stempel aufdrücken. Er war stets bemüht, versuchte das Spiel in die Hand zu nehmen, blieb aber unter dem Strich farblos. Wurde durch Svejnoha in Minute 72 ersetzt.

Andreas Bammer 1-

Kam in Minute 64 für Perstaller ins Spiel, und arbeitet viel, brachte Schwung ins Angriffsspiel. Nach einem Corner in Minute 90 sorgte er für den heiß ersehnten Torjubel am Innsbrucker Tivoli.

Miran Burgic 3

Walter Kogler setzte ab Minute 52 auf die Nummer neun. Burgic hatte zwei gute Einschussgelegenheit, doch der Ball wollte nicht ins Tor. Immer aktiv und bemüht, so wie man den Stürmer kennt.

Martin Svejnoha 2-

Kam in Minute 72, und prüfte mit einem gefährlichen Schuss außerhalb des Strafraums Torhüter Wolf.

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Autor: Prof. Wacker

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