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Wackermitglieder rodeln gemeinsam ins Frühjahr

Zum Abschluss der Winterpause gab es für die Mitglieder des FC Wacker Innsbruck heuer wieder ein besonderes Schmankerl: Der zweite Rodelabend des FC Wacker stand auf dem Programm – diesmal ging es von Oberperfuss aus hinauf in Richtung Rangger Köpfl.

Professionelle Verstärkung

Neben den etwa dreißig Mitgliedern der Wackerfamilie hatten sich bekannte Gesichter unter die Rodelwütigen gemischt: Tirol TV-Chefredakteur, Rodelprofi und Erfolgsautor Georg Herrmann, gute Teile des FC Wacker Innsbruck Club Management sowie vier Vertreter des Profikaders wagten sich ins Wintersportvergnügen. Ernst Öbster, Andreas Bammer, Harald Planer und Alexander Fröschl zeigten an diesem Abend Fannähe und nützten die gemütlichen Stunden für angeregte Gespräche mit dem Wackeranhang. So erzählte etwa Andreas Bammer Anekdoten aus seinen zurückliegenden Südamerika-Urlauben, Alexander Fröschl berichtete vom Schulalltag neben dem Profitum; Ernst Öbster hingegen war mit seinem unverkennbaren Salzburger Dialekt für einige gestandene Tiroler kaum zu verstehen.

Via Stiglreith zum Sulzstich und zurück

Was einige Wackerianer bereits befürchtet hatten, wurde auf Höhe Stiglreith Realität: Das Ende des gemütlichen Gondelfahrens war erreicht – die restlichen gut zwanzig Minuten bis zum Sulzstich musste der wackere Tross zu Fuß zurücklegen. Gerüchten zufolge nützten aber doch einige Unentwegte einen unaufmerksamen Augenblick und entschwanden gleich ins Panorama-Restaurant Stiglreith – sie sollten allerdings dadurch nicht in den Genuss des bereitstehenden dampfenden Glühweins im Restaurant Sulzstich kommen. Von nun an ging es nur noch bergab: Die erste Etappe auf der beleuchteten Rodelbahn zurück nach Stiglreith stand am Programm. Fast alle Wackerianer schafften dort den verdienten Einkehrschwung, einzig der chilenische Tirol TV-Kameramann und Neo-Rodler Cesar konnte nicht genug bekommen und sauste in einem Schwung ins Tal. Eine Gondelauffahrt später meldete er sich aber wieder vergnügt zurück zur nächsten Rodelpartie.

Hans Glabonjat begrüßt Schwarz-Grün

Im Panorama-Restaurant Stiglreith wartete die nächste Überraschung auf die Wackerfamilie: Der Ex-Wackerianer und aktuelle SVI-Trainer Hans Glabonjat begrüßte die schwarz-grüne Gästeschar in seinem Restaurant. Neben einem wunderschönen Ausblick aufs Inntal konnten die Wackermitglieder ihre Verpflegungsgutscheine für „Suppe“ und „Nudeln“ in Essbares umsetzen und durften sich über zwei Teller freuen. Nach angeregten Gesprächen und dem ein oder anderen Erinnerungsfoto brachen die Wackerianer gegen halb elf wieder auf und stürzten sich vergnügt den Berg hinunter ins Tal. Dass alle mehr oder weniger verletzungsfrei unten ankamen, soll an dieser Stelle lobend erwähnt werden – der dritte Wacker-Rodelabend kommt schließlich bestimmt!

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Autor: Julian Fuchs

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