„Von Anfang bis Schluss konzentriert bleiben“
Vor der Winterpause fristete Julius Perstaller noch ein Joker Dasein im schwarz-grünen Dress. Das aber sehr erfolgreich: Er war der Joker, der in der Liga am öftesten traf. Seit den Abgängen in der Transferpause wird „Persti“ morgen das zweite Mal in Folge von Beginn an auflaufen. Heute bei der Pressekonferenz stand er den Journalistenfragen Rede und Antwort. Das tivoli12 magazin war dabei.
Was erwartest Du Dir von der morgigen Partie?
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Die Mannschaft ist nach dem ersten Spiel gegen Salzburg wieder sehr motiviert und wieder sehr positiv eingestellt., deswegen glaube ich, dass wir das morgen reißen können.
Ihr habt gegen Mattersburg bisher sechs Punkte geholt, liegt Euch diese Mannschaft?
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Es schaut so aus. Wir haben bis jetzt immer gut gegen Mattersburg gespielt. Sie sind natürlich körperlich sehr gut und wir erwarten uns ein hartes Spiel. Da können wir aber gut dagegen halten und bis jetzt hat es zweimal hingehaut. Und auf das hoffe ich morgen auch.
Du wirst morgen von Beginn an spielen. Ist das etwas Anderes wie als Joker ins Spiel zu kommen?
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Nein, die Einstellung bleibt immer die Gleiche und ich will auch morgen ein Tor erzielen. Auch wenn es diesmal nicht als Joker wäre. Ich hoffe das wird mir gelingen.
Welches Rezept werdet Ihr gegen die Burgenländer anwenden?
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Wir werden von Anfang an versuchen, Mattersburg unter Druck zu setzen. Wir wollen versuchen das Spiel unter Kontrolle zu bringen und viel Ballbesitz zu haben. Dann werden wir unsere Chancen heraus spielen und hinten kein Tor bekommen.
Der Trainer hat die Favoritenrolle ganz entschieden zurückgewiesen. Ist Mattersburg der Favorit?
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Das glaube ich auch nicht. Ich glaube, es kommt morgen vor allem darauf an, wer 100% von seiner Leistungsfähigkeit abrufen kann. Mattersburg ist ein sehr starker Gegner, der immer wieder überraschen kann. Es sind auch sehr viele junge Spieler im Kader, aber eben auch Routiniers im Sturm, die das Spiel entscheiden können. Bei uns ist das aber nichts anders und es kommt einfach darauf an, wer von Anfang bis Schluss konzentriert bleibt und dann sieht man eh, was herauskommt.