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„Wir waren in den letzten Minuten zu passiv!“

Hätte man sich vor der Partie gegen die heimstärkste Mannschaft der Bundesliga über einen Punkt gefreut, so überwog nach dem hervorragenden Spiel der Innsbrucker doch die Trauer über die zwei verlorenen Punkte. Walter Kogler nahm direkt nach dem Match zum Platz, zum Ergebnis und zu eigenen Fehlern für das tivoli12 magazin Stellung.

 


 

 

Trotzdem man einen Punkt aus Oberösterreich mitnimmt, kann man dem Spielverlauf entsprechend fast von einer Niederlage reden?

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Es war keine Niederlage, es war ein Punkt. Wir hätten heute von der Leistung her eigentlich drei Punkte machen können, weil wir sehr gut aufgetreten sind. Aber wir waren wahrscheinlich in den letzten Minuten etwas zu passiv.

Wie hat sich das bemerkbar gemacht?

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Wir haben sie dann nicht mehr so aktiv nach vorne hin attackiert , sondern wir sind zu tief gestanden. Dadurch ist wahrscheinlich auch der Gegentreffer in der letzten Minute zustande gekommen.

Wie schwierig war es in der Eislaufarena „keine Sorgen“ heute zu spielen?

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Die Spieler haben sich im Großen und Ganzen ganz gut auf diese Bedingungen eingestellt. Aber gerade die letzten dreißig Minuten in diesem Spiel waren sehr schwierig. In der ersten Halbzeit war es zum Teil noch halbwegs vernünftig von den Bodenverhältnissen her, in der zweiten Halbzeit ist es immer schwerer geworden.

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Autor: admin

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