Ein Besuch beim FC Wacker Innsbruck
Im Rahmen einer Innsbruck-Aktion durften die Schüler und Lehrer der 4. Klasse der VS Strass im Zillertal das Tivoli besuchen. Vom ereignisreichen Tag erreichte uns folgender Bericht:
Mitgliederbeauftragter André Häberlein öffnete persönlich das Tor neben dem Wackerzelt und nahm die 16 Kinder in Empfang. Bei einer intensiven Stadionführung wurden die Nord-, Ost- und Westsektoren in Augenschein genommen. So mancher versuchte sich als Vorsänger auf der Nordtribüne. Einige der Schüler waren auch schon des Öfteren an Spieltagen im Heimstadion des FC Wacker Innsbruck. Auch einen Neo-U-10-Spieler des Tiroler Traditionsvereins, der erst kürzlich bei einem Nachwuchs-Turnier in Italien (Gegner unter anderem: Fiorentina) teilnahm, war dabei.
Nach dem Nordtribünen-Rundgang durften die Kinder auf der Wacker-Betreuer-Bank Platz nehmen. Sie fanden sowohl die Aussicht auf das Spielfeld als auch die ungewohnte Sitzmöglichkeit beeindruckend. André Häberlein stand den Schülern für Fragen zur Verfügung und erklärte ihnen Aufbau und Funktion eines Mitglieder-Vereines.
Anschließend statteten wir dem VIP-Club einen Besuch ab. In der ungewohnten Umgebung schmeckte die Jause besonders gut!
Nach einer Stunde verabschiedeten wir uns von André. Begeistert nahmen die Kinder ein kleines Präsent vom Verein (Kugelschreiber, Arm- und Schlüsselband in den Vereinsfarben) in Empfang.
Wir möchten uns auf diesem Weg recht herzlich beim Mitgliederbetreuer für die tolle Führung bedanken!
Natürlich halten wir dem FC Wacker Innsbruck für die kommende Saison besonders die Daumen.
Einige Stimmen der Kinder:
„Am besten gefiel mir der VIP-Club. Ich spiele seit kurzem bei Wacker Innsbruck und hoffe, dass ich einmal in diesem Stadion spielen darf. Auch die Nordtribüne war super. Wir haben von André tolle Geschenke bekommen.“
„Mir gefiel alles sehr gut, aber der VIP-Club gefiel mir am besten. Toll war auch das Vorsänger-Pult. Das Geschenke waren auch Spitze!“
„Mir gefiel alles sehr gut. Das Fußballfeld war sehr groß und unser Anführer André hat uns noch kleine Geschenke mitgegeben.“
Hannes Zwicknagl