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„Die nächsten drei Partien werden sehr wichtig“

Zwei Tage vor dem Auswärtsspiel gegen Wiener Neustadt besuchte das tivoli12 magazin das Training der Kampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck. Heute standen vor allem Dehnungsübungen und Regeneration am Programm. Dabei war auch die schwarze Rolle („Die geheimnisvolle schwarze Rolle“) wieder im Einsatz. Nach dem Training haben wir Marcel Schreter vor die Kamera gebeten.

 

 

 

 

Marcel, am Sonntag ist endlich das Pech von Deinen Schuhen gewichen und Du hast ein Tor geschossen. Ist Dir beim Torjubel ein Stein vom Herzen gefallen?

Auch wenn es nur gegen Hellas Kagran und nur das 3:0 war, freut mich natürlich jedes Tor und ich hoffe, dass der Knopf jetzt aufgegangen ist. Gegen die Austria hatte ich noch ein bisschen Pech mit dem Lattenschuss. Mein Wunsch wäre zwar gewesen, dass er hineingeht, das war aber leider nicht so. Deswegen haben wir auch Unentschieden gespielt. Ich hoffe, dass ich gegen Wiener Neustadt treffe, oder zumindest der Mannschaft weiterhelfen kann. Jetzt kommen wichtige Wochen, da sollten wir voll punkten.

Mit welcher Taktik werdet Ihr gegen Wiener Neustadt ins Spiel gehen?

Jetzt haben wir noch zweimal Training vor dem Spiel und das wird sich dann sicher herausstellen, mit welcher Taktik der Trainer plant. Dann müssen wir schauen, dass wir diese 100% umsetzen. Ich hoffe, dass wir dann als Sieger vom Platz gehen.

Wie erwartest Du Dir die Niederösterreicher?

Die haben die letzten Runden nicht so gut gespielt und ich erwarte mir sie sehr bissig und zweikampfstark. Das heißt für uns dagegen halten, das ist sehr sehr wichtig, damit wir in diesem Spiel bestehen können.

In den nächsten Wochen stehen Wiener Neustadt, Admira und Mattersburg am Programm. Werden diese Spiele richtungsweisend?

Richtungsweisend nicht, aber enorm wichtig. Es wäre sehr wichtig drei Mitkonkurenten hinter uns zu lassen. Mit Wiener Neustadt, Admira und Mattersburg werden wir sehen was herauskommt. Wir wollen aber sehen, dass wir soviel wie möglich aus den drei Spielen mitnehmen.

Warst Du als Standardelferschütze sehr nervös, wie Julius Perstaller zum Elferpunkt gegangen ist?

Nein, ich war mir sehr sicher, dass er ihn hineinbringt, das hat er aber nicht. Das ist aber überhaupt kein Beinbruch. Jeder verschießt einen Elfer , so wie auch ich in Wiener Neustadt. Es geht weiter und das nächste Mal geht er wieder hinein.

Morgen folgt ein Interview mit Andreas Bammer.


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Autor: admin

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