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„Zufriedene Heimreise“

Im Vorfeld war alles klar: Wacker Innsbruck muss gegen St. Margarethen aufsteigen. Als es dann gestern knapp 60 Minuten 0:0 stand, da kamen erste Zweifel hoch. Doch dann war binnen weniger Minuten alles entschieden. Der Innsbrucker Traditionsverein siegte 0:3 und das tivoli12 magazin war nach dem Spiel im Kabinengang.

Walter, wie würdest Du die heutige Cup-Partie zusammenfassen?

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Walter Kogler: Es war lange 0:0, was immer ein gefährliches Resultat ist. Mit dem 1:0 für uns war das Spiel aber praktisch entschieden. Es war fast wie ein Vorbereitungs- beziehungsweise ein Pflichtspiel, das wir gewinnen wollten. Wir wollten in die nächste Runde kommen, das ist uns gelungen, deswegen können wir zufrieden die Heimreise antreten.

Peter, Du hast heute wieder 45 Minuten am Platz verbracht, kommst Du immer mehr in die Mannschaft und wie gefällt es Dir mittlerweile in Innsbruck?

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Peter Hackmair: Mittlerweile ist nicht nur der erste Eindruck sehr positiv, sondern ich fühle mich schon, als wenn ich Monate hier wäre. Ich bin von der Mannschaft super aufgenommen worden und freue mich, dass ich gleich das Vertrauen des Trainers bekommen habe. Die letzte Partie durfte ich 90 Minuten spielen und heute schon wieder mitwirken. Es macht mir einen Riesenspaß, dass ich einerseits verletzungs- und schmerzfrei bin und andererseits bei so einer Klassemannschaft und einem so Klasseverein gelandet bin.

Marco, wie siehst Du das Spiel direkt nach Abpfiff?

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Marco Kofler: Es war schon vor dem Spiel klar, dass sie sich hinten hineinstellen werden. Wir haben sehr geduldig auf das erste Tor gewartet. Das ist uns leider in der ersten Halbzeit nicht gelungen, in der zweiten dann aber schon. Als Folge davon werden die Räume weiter und man kann mehr ins Loch spielen. Dadurch kommt man zu mehr Torchancen. Und dadurch haben wir recht deutlich gewonnen.

Kann man sagen, dass die Partie heute eine Art Trainingsspiel für den Schlager gegen Rapid war?

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Marco Kofler: Genau, so kann man das sagen. Rapid wird natürlich ein größeres Kaliber werden, aber man wird sehen. Die Rapidler werden es auch gegen uns schwer haben.

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Autor: Gerhard Klausner

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