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„Rapid hat viel Selbstvertrauen“

Der frisch gekürte Spieler der 8. Runde heißt Szabolcs Safar. Nicht zuletzt dank seiner Paraden gelang es dem FC Wacker Innsbruck, aus dem Stadion des regierenden Meisters Sturm Graz einen Punkt zu entführen. Im Gespräch mit dem T12-Magazin spricht unsere Nummer 1 über die letzte Runde sowie die Auszeichnung und wagt auch einen Ausblick auf das Rapid-Spiel.

 
 
 
 
 
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Szabolcs, du bist zum Spieler der Runde gewählt worden! Möchtest du den Fans, die dich gewählt haben, etwas sagen?

Ja, ich möchte mich bei den Fans dafür bedanken, dass sie mich gewählt haben! Ich hoffe, dass ich diese Leistung immer wieder bringen kann. Hoffentlich werde ich noch das ein oder andere Mal gewählt.

Was wirst du mit dem Bild machen?

Ich werde es sicher ins Wohnzimmer reinstellen, es ist eine schöne Erinnerung.

Gegen Sturm Graz habt ihr letzte Runde 1:1 gespielt. Siehst du das als gewonnen Punkt, oder dass zwei Punkte verloren gegangen sind?

Bis zum 1:1 und dem Ausschluss habe ich gehofft, dass wir dieses Spiel gewinnen können, aber nach dem Ausgleich und in Unterzahl können wir mit dem Punkt schon zufrieden sein.

Am morgigen Samstag kommt ja Rapid auf das Tivoli. Hat das Spiel für dich noch Derby-Charakter?

Nein, ich bin schon bei Innsbruck, das heißt, das ist nicht mehr das richtige Derby. Wichtig sind die Punkte, die wir holen können, und ich hoffe, dass wir einige davon sammeln.

Wie, glaubst du, wird Wacker morgen in das Spiel gehen?

Auf jeden Fall engagiert! Wir möchten zu Hause wieder einmal gewinnen, hoffentlich gelingt uns das.

Rapid hat in der letzten Runde 5:1 gegen Kapfenberg gewonnen, sie kommen also mit erhöhtem Selbstvertrauen auf das Tivoli. Werden sie durch dieses Resultat noch gefährlicher?

Naja, Rapid ist sicher eine gute Mannschaft, wenn sie Selbstvertrauen haben, und das haben sie in der letzten Runde holen können. Aber trotzdem müssen wir uns auf uns selbst konzentrieren, mit einer guten Leistung können wir punkten.

Noch eine letzte Frage: Du hast dich entschieden, ohne Maske zu spielen. Warum?

Eigentlich, weil die Maske mich gestört hat und ich wollte so schnell wie möglich wieder normal, ohne Maske spielen, damit die Angst weggeht.

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Autor: Stefan Weis

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