Schwarz-grüne Neujahrswünsche
Mit dem Jahresbeginn 2012 rückt ein wichtiges Datum für den FC Wacker Innsbruck wieder einen Schritt näher. In einem Jahr wird es sicherlich die eine oder andere Feierlichkeit geben, denn 100 wird man nicht alle Tage. Bis dahin gilt es aber einerseits noch viel Arbeit zu bewältigen und andererseits sich etwas für den Verein als Ganzes zu wünschen. Die Reihenfolge der Wünsche hat nichts mit deren Wichtigkeit zu tun und sie betrifft auch nicht nur das Sportliche, denn der Tiroler Traditionsverein verkörpert mehr als Fußball allein:
Gesundheit für alle im Verein Tätigen und eine verletzungsfreie Vorbereitung allen Teams
Noch mehr ehrenamtliche Unterstützer, obwohl die „wackeren Helferlein“ jetzt schon wirklich Großartiges leisten
Viel Kraft und Energie diesen schwarz-grünen Helfern
Dem Sportdirektor ein glückliches Händchen bei den anstehenden Vertragsverlängerungen bzw. Neuverpflichtungen
Eine gelungene Zusammenarbeit innerhalb des Vereins
Ein Sprachrohr nach außen
Eine weitere Festigung und Verankerung des FC Wacker Innsbruck in der Öffentlichkeit
Verständnisvolle und zum Geben bereite Sponsoren, die die Vereinsphilosophie mittragen
Unterstützung von privater und öffentlicher Seite auch in schwierigen Zeiten
Freie Köpfe für die Spieler, um möglichst wenige Tore in letzter Sekunde zu kassieren
Mehr Treffsicherheit für die schwarz-grünen Stürmer
Mehr Zuschauer im heimatlichen Tivoli Stadion Tirol
Viele Fans, die auch bei schlechtem Wetter und für sie ungünstigen Anstoßzeiten bereit sind, die Farben in der Fremde zu vertreten
Tolle Ideen im Wackerladen für neue Fanartikel
Individuelle Leistungssteigerungen der einzelnen Spieler und Spielerinnen
Den Sprung in österreichische Nationalteams in den verschiedenen Jahrgängen
Keine „öffentlich“ ausgetragenen Streitereien
Gutes Gelingen dem neuen Fanprojekt
Rasche und komplikationslose Genesung den derzeit verletzten Akteure/innen
Interessierte und Engagierte, die dem wackeren Vorstand wieder mehr Gewicht verleihen
Eine gute Zusammenarbeit der Fanklubs
Einstellen unnötiger und dem Verein Geld kostenden Aktionen durch einzelne Unverbesserliche
Kandidaten für den Vostand, die tatsächlich schwarz-grün sind den Verein weiterentwickeln
Neue und zur tatkräftigen Arbeit bereite Mitglieder für die Online-Redaktion
Ein sinnvolles Miteinander zwischen Verein und den ehrenamtlichen Helfern in allen Bereichen
„Losere Zügel“ jener, die die Infrastruktur verwalten, um doch in absehbarer Zukunft ein schwarz-grünes Tivoli erstrahlen zu lassen
Ob diese Wünsche oder Anliegen sich in die Tat umsetzen lassen, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Allen daran Beteiligten und jenen, die sich erst in diesem noch jungen Jahr engagieren wollen, soll Tatkraft, Mut und viel schwarz-grünes Herz beschieden sein!