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P. Hackmair: „Für uns ist jeder Gegner gleich.“

Die Spieler sind wieder zurück im Trainingsalltag. Mit der tivoli12-Redaktion sprechen die Nummer 10 des FC Wacker Innsbruck, Peter Hackmair, und Marco Köfler über ihre freien Tage fern von Schnee und Bergen, die Ziele für das kommende Jahr und die Freude, vor heimischem Publikum in die Frühjahrssaison zu starten. Und zeigen dabei keinen Respekt vor den sogenannten „Großen“ im österreichischen Fußball.

 

 

 

 

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Peter, ein schönes neues Jahr! Wie hast du den Urlaub verbracht?

Peter Hackmair: Danke! Ich bin gleich nach dem letzten Spiel mit meiner Frau zwei Wochen nach Malaysia geflogen. Wir brauchen das, weil wir mit Schifahren nicht so viel anfangen können, auch nicht mit dem Schnee, mit dem Winter. Wir fühlen uns bei wärmeren Temperaturen wohler. Ich habe die Zeit genützt, um etwas zu regenerieren und um abzuschalten. Am 2. Jänner bin ich wieder zurückgekommen und freue mich auf den Trainingsstart.

Was sind in sportlicher Hinsicht deine Ziele für 2012?

 

Peter Hackmair:Ich glaube, dass wir uns mit den letzten Spielen im Herbst eine sehr gute Ausgangsposition geschaffen haben und uns auf jeden Fall nach vorne orientieren müssen. Wir haben viel vor und möchten gleich mit einer guten Serie in die Meisterschaft starten, und dann ist sehr viel möglich.

 

Die ersten zwei Aufgaben in der Meisterschaft heißen Salzburg und Admira. Sind das dankbare Gegner zum Auftakt oder eher nicht?

 

Peter Hackmair: Für uns ist eigentlich jeder Gegner gleich, das hat man im Herbst wirklich so gesehen. Wir haben uns gegen Austria, Rapid, Salzburg, oder wie sich die „Großen“ auch nennen, nicht schwerer getan, oder sogar leichter. Wir freuen uns auf jeden Fall, dass es zwei Heimspiele sind, da wir vor den eigenen Fans wieder spielen können. Und wir möchten da natürlich am besten gleich sechs Punkte mitnehmen.

 

Ihr fliegt zum Trainingslager nach Side. Worauf liegt bei diesem Trainingslager der Schwerpunkt?

 

Peter Hackmair: Das wird der Trainer in den nächsten Tagen oder spätestens zu Beginn des Trainingslagers ankündigen. Ich glaube, dass wir uns in vielen Bereichen noch etwas verbessern können.


 

 

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Marco, danke, dass du dir Zeit nimmst für ein Interview. Wie hast du den Urlaub verbracht, wie bist du in das Jahr 2012 gerutscht?

 

Marco Köfler: Ich war mit neun Freunden in Sölden, wir hatten dort vier Tage gebucht. Es war ein ganz super Erlebnis, einmal wieder vom Alltag abzuschalten, etwas Neues – das hat gut gepasst. Und Silvester habe ich in meinem Heimatort, in Matrei i. O., verbracht. Das war auch recht fein, wir haben zusammen mit Freunden Fondue gegessen und auch ein bisschen gefeiert.

Mit welchen Zielen gehst du in das Jahr 2012? Was sind deine persönlichen Ziele für dieses Jahr?

 

Marco Köfler: Ich möchte mich als Spieler weiterentwickeln und einfach mehr zum Spielen kommen, nicht, dass ich auf der Bank bin oder gar nicht spiele. Kurz: zu mehreren Einsätzen kommen, und wenn das hinhaut, ein Stammplatz.

In den Medien ist gemunkelt worden, dass mehrere junge Spieler verliehen werden, um mehr Einsatzzeit zu bekommen. Ist das in deinem Fall auch so, kannst du dazu etwas sagen?

 

Marco Köfler: Tja, es wird viel geredet, aber zurzeit ist nichts Konkretes… Es kann sich vielleicht noch das ein oder andere ergeben, noch ist die Transferzeit nicht vorbei. Man wird sehen, aber zurzeit gibt es nichts Konkretes.

In den Testspielen geht es unter anderem gegen RB Leipzig und Alemannia Aachen. Sind deutsche Gegner etwas Besonderes?

 

Marco Köfler: Ich glaube, dass auch die Vereine in der zweiten deutschen Bundesliga super sind, und dass diese mit uns sicherlich ebenbürtig sind. Wir haben bereits letztes Jahr gegen ein paar gespielt, wie z.B. Greuther Fürth.

 

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Autor: Stefan Weis

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