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Der Spieler der 30. Runde: Szabolcs Sáfár

Für die Europacup-Ambitionen des FC Wacker Innsbruck bedeutet das 1:1 auswärts gegen Admira einen herben Rückschlag. Während man in der ersten Spielhälfte das Spiel klar dominierte, geriet man in Halbzeit zwei vermehrt in Bedrängnis. Dass man überhaupt einen Punkt in die Heimat mitnehmen konnte ist auch der Verdienst eines Spielers, dem Spieler der 30. Runde, Szabolcs Safar.


Oldie but Goldie

Der Torhüter-Routinier im Dress der Schwarz-Grünen konnte in diesem Spiel nur durch einen Jezek-Elfmeter, bei dem er chancenlos war, bezwungen werden. Ansonsten hielt er wirklich alles, was zu halten war. Herauszustreichen sind dabei vor allem zwei Paraden des Austro-Ungarn: In der 55. Minute entschärfte „Safi“ eine Flanke auf den Ex-Innsbrucker Andreas Schrott. Den anschließenden Nachschuss von Sabitzer parierte er glänzend mit einem Fuß-Reflex. Seine größte Rettungsaktion folgte dann in Minute 74: Mevoungou lief allein auf die schwarz-grüne Nummer eins zu, im eins gegen eins blieb Innsbrucks Schlussmann aber siegreich.

„Spieler der Runde“-Abo prolongiert 

Vor den letzten sechs Saisonspielen kann man bereits ein erstes Fazit über die Leistungen der Nummer eins des FC Wacker Innsbruck ziehen: Der 37-Jährige bestritt in der Saison 2011/2012 bisher 27 Spiele für den Tiroler Traditionsverein, nur dreimal musste er verletzungs- oder krankheitsbedingt passen. In diesen erhielt er 24 Tore, im Frühjahr übrigens nur sechs Tore in 9 Spielen. Bereits zum siebten Mal (!) wählten die Fans des Wacker Innsbrucks den Tormann zum Spieler der Runde.

{sdr}Szabolcs Sáfár, Julius Perstaller, Christopher Wernitznig,30{/sdr}

 
   

 

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Autor: Hannes Zwicknagl

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