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Alex Hauser: Geschenke nehmen wir gerne an!

Die Community hat gewählt, der Spieler der 19. Runde lautet Alexander Hauser. Im Interview mit der t12-Redaktion blickt unsere Nummer 7 auf das Spiel gegen Rapid Wien zurück, verrät die Zielsetzung gegen die Admira und plaudert über Weihnachten, die freien Tage und Geschenke von ehemaligen Teamkollegen.

 

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Herzliche Gratulation, du bist zum Spieler der Runde gegen Rapid Wien gewählt worden. Wie beurteilst du den Auftritt im Hanappi-Stadion?

Ich glaube, die erste Halbzeit war eine gute Leistung der Mannschaft, da haben wir gut dagegen gehalten und sind in Führung gegangen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen nachgelassen, dadurch haben wir dann auch verloren, leider. Aber wichtiger wird es am Samstag gegen die Admira sein, wenn wir da so eine Leistung bringen wie in der ersten Halbzeit bzw. in den ersten 20 Minuten gegen Rapid, dann ist sicherlich ein Dreier möglich.

Die Admira ist ja in der Krise. Ist es gegen einen solchen Gegner eher schwierig zu spielen, weil jeder davon ausgeht, dass man gewinnen muss?

Nein, wenn du gegen einen Titelaspiranten spielst, dann gibt es das, wenn gegen einen in der Krise spielst, dann das – es kommt auf uns an. Wenn wir eine gute Leistung bringen, wenn wir alles abrufen, dann gewinnen wir das Spiel.

Wie würdest du die abgelaufene Herbstsaison beurteilen?

Sehr durchwachsen, würde ich sagen. Ein schwieriger Start, dann eine Phase, wo wir gegen die direkten Konkurrenten gewonnen haben, was sehr gut war… Trotz allem glaube ich, dass wir jetzt auf einem guten Weg sind. Natürlich müssen wir jetzt das Spiel gewinnen, dann schaut der Herbst auch nicht mehr so schlecht aus, und dann können wir im Frühjahr richtig Gas geben.

Was wirst du in der trainings- und spielfreien Zeit machen? Wie verbringst du deinen Urlaub?

Ich werde einmal eine Ruhe geben und zwei Wochen nichts tun, wir haben ja trainingsfrei bekommen. Ich werde eine Ski-Tour machen, zwei, drei Tage auf einer Hütte verbringen, zusammen mit ein paar Freunden. Relaxen, Ski fahren, langlaufen.

Wie feiert Alex Weihnachten?

Zu Hause mit der Familie, da freue ich mich schon, das ist immer ein nettes Fest.

Alex, die letzte Frage, die viele bewegt: War das Tor mit Lukas Königshofer einstudiert?

Ja, ich habe ja mit ihm zusammen in Kärnten gespielt, von daher könnte man es vermuten – aber nein, das war reines Glück, oder Zufall, dass er ihn sich selbst reinfaustet. Aber natürlich nehmen wir das Geschenk gerne an.

Alex, danke, und frohe Weihnachten!

Danke, euch auch!

 

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Autor: Stefan Weis

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