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Blick in den Tabellenkeller: Runde 31

Nur noch sechs Runden standen vor diesem Spieltag in der Saison 2012/2013 aus. Der Abstiegskampf verspricht heuer Spannung wie nie zuvor. Konnte sich in Runde 31 eine Mannschaft aus der Umklammerung des Abstiegskampfes etwas befreien, ein wenig Luft zum Atmen verschaffen, oder blieb es für die letzten Vier auch weiterhin ein Kampf auf Biegen und Brechen? Im Rahmen der 31. Runde gastierte der Tabellensiebte Wiener Neustadt in der Keine-Sorgen-Arena in Ried. Der Achte Admira Wacker empfing den Tabellenführer, die Wiener Austria. Im Pappelstadion kam es zum Kellerduell zwischen dem SV Mattersburg und dem FC Wacker Innsbruck.

 


Platz 10: SV Mattersburg: Punktezuwachs: +0;  Gesamtpunktestand: 28

SV Mattersburg – FC Wacker Innsbruck 1:2 (0:1)

Spielbewertung: Die ersten guten Aktionen des SV Mattersburg sah man in der 5. und 8. Minute, beide Male köpfte Pöllhuber, einmal hielt Safar sicher, das andere Mal ging der Ball klar neben das Tor. Danach fiel vor allem die Tätlichkeit von Naumoski in der 14. Minute auf, für die er eigentlich unter die Dusche hätte müssen. Schiedsrichter Eisner sah diese Aktion aber nicht, der Täter kam somit ohne Strafe davon. Zwei Minuten später fand Bürger per Kopf in Überzahl (Siller wurde nach dem Tritt von Naumoski noch behandelt) eine tolle Möglichkeit vor, vergab diese aber. In der 25. Minute dann das nächste „Highlight“ des Mazedoniers, der gegen Siller schon wieder nachtrat und wieder ohne Karton davonkam. Doch auch Spielzüge waren von den Mattersburgern zu sehen, Wacker Innsbruck hatte in der 30. Minute großes Glück, als Bürger wieder nach einem Eckball knapp am Innsbrucker Gehäuse vorbeiköpfte. Beim Treffer der Innsbrucker in der 35. Minute führten  sowohl Unvermögen als auch Pech auf Seiten der Mattersburger Regie: Borenitsch flog nach der Ecke von Wernitznig am Ball vorbei, Majstorovic fälschte das Leder unglücklich ins Tor ab. Danach zeigte sich die Lederer-Elf geschockt, die Innsbrucker übernahmen das Kommando. Einen Freistoß von Bürger acht Minuten später hatte Safar ganz sicher.

Halbzeit zwei begann mit aggressiven Mattersburgern, die in der 47. Minute durch Höller, der mit einem Schuss aus spitzem Winkel an Safar scheiterte, eine Chance vorfanden. Doch die Drangperiode der Burgenländer hielt nicht lange an, Wacker Innsbruck übernahm wieder das Kommando und erzielte das 0:2. Im Gegenzug keimte dann noch einmal Hoffnung auf: Bürger erzielte per Kopf den Anschlusstreffer. In der 78. Minute scheiterte Mörz an Safar, der per Fußabwehr klären konnte. Der Rückstand und der drohende Fall in den Tabellenkeller lähmten die Mattersburger zusehends, auch die Nerven lagen nun blank. So flog Bürger in der 87. Minute nach einem Kopfstoß gegen Saurer mit einer Roten Karte vom Platz.

Fazit: Durch die Niederlage gegen den direkten Konkurrenten wurde die Abwärtstendenz der Mattersburger weiter fortgesetzt. Die Lederer-Elf beginnt nun auch schon, Nerven zu zeigen, was auch die Unsportlichkeiten von Naumoski und Bürger dokumentieren. Neben dem Fall in den Tabellenkeller muss man nun zumindest die nächste Runde, wahrscheinlich aber zwei bis drei Spiele auf Torjäger Patrick Bürger verzichten. Abzuwarten ist auch, ob Naumoski für seine Tätlichkeiten, die der Schiedsrichter wohl nicht gesehen hat, von der Bundesliga nicht nachträglich gesperrt wird.

Platz 9: Admira Wacker: Punktezuwachs: +0; Gesamtpunktestand: 28

Admira Wacker – Austria Wien 0:2 (0:1)

Spielbewertung:  Nach dem Sieg des FC Wacker Innsbruck am Samstag stand die Admira zu Hause gegen den Tabellenführer gehörig unter Druck. Zudem musste Kühbauer den gesperrten Jürgen Macho vorgeben. Doch auch die Favoritener hatten im einzigen Sonntagsspiel viel Druck, schließlich war der Abstand zu Verfolger Salzburg auf nur noch drei Punkte geschmolzen. Dementsprechend wenig verwunderlich, dass die Anfangsphase äußert hektisch war, wenig zusammenhängende Aktionen beider Mannschaften waren zu sehen. Zwischen der 7. und der 15. Minute allerdings spielte nur noch die Wiener Austria, Chancen im Minutentakt folgten. Doch mit viel Glück, einem guten Tischler im Tor und dem Wohlwollen von Schiedsrichter Muckenhammer (gab einen Elfmeter nach Foul an Gorgon nicht) überstand die Kühbauer-Elf diese Drangperiode unbeschadet. Offensive Akzente der Admira waren jedoch komplette Fehlanzeige, es gelangen vorerst keine einzigen zusammenhängenden Aktionen nach vorne, mit zahlreichen Fehlpasses machte man sich das Leben selbst schwer. Es spielte weiterhin nur noch eine Mannschaft, und das war die Wiener Austria. Aber erst nach 29. Minuten folgte die nächste Austria-Chance, Hosiner tauchte nach einer sehenswerten und schnellen Kombination der Wiener plötzlich alleine vor Tischler auf, doch der Führende der Torschützenliste schoss den Ball dem Admira-Schlussman in die Arme. Nach 32 Minuten stand es dann aber doch 1:0 für die Gäste: Suttner flankte ideal auf Mader, der per Kopf zum Fürhungstreffer einnetzte. In der Folge zogen sich die Austrianer weiter zurück, ließen die Admira kommen. Nach 40 Minuten hatte Admira-Trainer Kühbauer genug gesehen (bzw. zu wenig; kein einziger Torschuss seiner Mannschaft bis jetzt) und brachte Segovia als zweite Spitze neben Quedraogo. In den letzten Minuten bis zur Pause änderte sich am Spielverlauf aber nichts. Wenn die Admira einmal in die gegnerische Hälfte kam (und das war nicht sehr oft) scheiterten die Niederösterreicher entweder in einem direkten Duell gegen einen Wiener oder brachten die Flanke nicht an den Mann. 45 ganz, ganz schwache Minuten der Admiraner (kein Eckball, kein einziger Torschuss) im Stile eines Absteigers.

Halbzeit zwei begann mit einer Schwalbe von Windbichler, der sich im Strafraum der Austria fallen ließ, der Elfmeterpfiff blieb diesmal zurecht aus. In der 46. Minute gab die Admira den ersten Torschuss ab – weit über das Tor. Nach 50 Minuten führte die Kühbauer-Elf zumindest in einer Statistik, nämlich in der Foulstatistik (15:5). Die Wiener ließen die Niederösterreicher weiter spielen, zogen sich zumeist zurück, lauerten auf Konter. Klare Torchancen blieben im zweiten Durchgang bislang aus. Die Stöger-Elf passte sich nun dem Niveau der Südstädter an, auch die Violetten, die diesmal ganz in weiß angetreten waren, zeigten nun ebenfalls viele Abspielfehler. Wenn schon die Stürmer nicht treffen, muss manchmal eben ein Abwehrspieler einspringen: Nach einem Eckball flankte Hosiner auf Ortlechner, der von der Admira-Abwehr komplett übersehen wurde, dieser hatte wenig Mühe, den halbhohen Ball über die Linie zu drücken (57. Minute). Damit schien die Katze im Sack zu sein, wie Irland-Coach Giovanni Trapattoni wohl sagen würde. Der Admira konnte man nicht absprechen, dass sie es nicht probiert hätte, aber an diesem Nachmittag funktionierte einfach gar nichts. Die Zuspiele im Offensivbereich gingen zum Teil unbedrängt zum Gegner, Tischler bewahrte in der 63. Minute seine Mannschaft gegen Gorgon vor einem höheren Rückstand. Die Abwehr präsentierte sich löchrig wie ein Schweizer Käse, das Offensivspiel war weiter nicht vorhanden, eine Leistung zum Vergessen. Nach einem Freistoß von Schick fand die Admira in der 66. Minute endlich einmal so etwas wie eine Möglichkeit vor, Schwab setzte den Kopfball aber zu hoch an. Die Austria kontrollierte weiterhin das Geschehen, einzig ein Kopfball von Segovia in Minute 78, der rund einen Meter am Tor vorbeiging, konnte noch einen Hauch Gefahr erzeugen. Auf der Gegenseite ließ wieder Hosiner einen Sitzer zum 3:0 aus, das Spiel endete mit 0:2.

Fazit:  Admira-Wacker war in diesem Spiel gegen den Titelfavoriten völlig überfordert. Es klappte in allen Formationen nicht, lediglich Torhüter Tischler zeigte Normalform und bewahrte seine Elf vor einer höheren Niederlage. Das Wollen konnte man den Südstädtern wie bereits erwähnt nicht absprechen, allerdings hielt das Können an diesem für die Kühbauer-Elf düsteren Nachmittag in keinster Weise mit. Hinten anfällig, vorne harmlos, das ist im Abstiegskampf zu wenig. Im nächsten Spiel in Salzburg wird es für die Niederösterreich wohl auch nicht leichter werden.

Platz 8: FC Wacker Innsbruck: Punktezuwachs: +3; Gesamtpunktestand: 29

SV Mattersburg – FC Wacker Innsbruck 1:2 (0:1)

Spielbewertung: Ein Kampf auf Biegen und Brechen entwickelte sich im Pappelstadion beim Aufeinandertreffen der beiden Tabellennachzügler Wacker Innsbruck und Mattersburg. Von Beginn an war viel Feuer im Spiel, beide Mannschaften gingen mit viel Einsatz zur Sache, die Bedeutung des Spieles spiegelte sich in der Einsatzbereitschaft beider Mannschaften deutlich wieder. In den ersten Minuten erzeugte die Heimmannschaft viel Druck, Wacker Innsbruck gelang es aber mit Fortdauer der Partie sich immer mehr Spielanteile zu erarbeiten. In der 10. Minute kombinierte sich die Kirchler-Elf schön an den Strafraum heran, der Schussversuch von Wernitznig konnte aber geblockt werden. In der 21. Minute lief Roman Wallner allein Richtung Tor, wurde aber richtigerweise wegen Abseits zurückgepfiffen. Minute 33 brachte einen Weitschuss von Hinterseer, der aber sein Ziel klar verfehlte. Zwei Minuten später war es dann aber so weit. Ein Eckball von Wernitznig wurde von Majstorovic unhaltbar ins eigene Tor abgelenkt, Mattersburg-Keeper Borenitsch war zuvor am Ball vorbeigeseegelt. Wacker Innsbruck fand in der 43. Minute durch Wallner eine Chance vor, die Führung auszubauen, dessen Halb-Volley ging aber klar über das Tor. Nach dem Führungstreffer waren die Gäste nun die bessere Mannschaft. Erfreulich auch, dass man spielerisch einige Male aufzeigen konnte, sich schön durch die Defensivreihen der Mattersburger kombinierte.

Nach einer anfänglichen Mattersburger Drangperiode zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wieder die Innsbrucker am Drücker. In der 51. Minute spielte Wallner Hinterseer herrlich frei, dieser versuchte aus spitzem Winkel allerdings zu flanken statt zu schießen, was wohl die bessere Option gewesen wäre. Doch in der 52. Minute zeigte man sich konsequenter: Bergmann ließ mit einer schönen Drehung seinen Gegenspieler stehen, spielte Hinterseer frei. Dieser leitet den Ball schön zu Wallner weiter, dessen Flanke versenkte Wernitznig aus vollem Lauf per Kopf zum 0:2. – Ein wunderschön herausgespielter Treffer! „Wuschi“ gelang damit übrigens im siebten Spiel gegen Mattersburg der sechste Treffer. Im Anschluss war man wohl noch gedanklich mit dem Torjubel beschäftigt, die Zuordnung stimmte nach einem Eckball nicht und Bürger traf zum 1:2 für die Burgenländer. In den folgenden Minuten sahen die 5.500 Zuschauer stärkere Burgenländer, Chancen blieben aber aus. Dann durfte man sich bei Szabolcs Safar bedanken, der sowohl einen Schuss von Naumoski (72. Minute) hielt als auch ein Duell gegen Mörz gewann. In der letzten Minute der Nachspielzeit fand Wallner noch eine Chance auf das 1:3 vor, der Steirer schoss aber neben das Tor.

Fazit: Gut gespielt, die wichtigen drei Punkte eingefahren und endlich nicht mehr auf dem letzten Platz der Tabelle – Wacker-Herz, was willst du mehr!  Trotz aller Freude über die Übergabe der roten Laterne muss man der wackeren Verteidigung den Anschlusstreffer (wieder nach einer Standardsituation) ankreiden, da ist mehr Konzentration gefragt! Auch das Fehlen von Wernitznig und Kofler wegen Gelbsperre im wichtigen nächsten Auswärtsspiel ist ein Wermutstropfen. Trotzdem, tritt man auch gegen Wiener Neustadt so auf wie gegen die Burgenländer, muss man sich um den FC Wacker Innsbruck wohl keine großen Sorgen machen. Weiter so, Burschen, das Ziel Klassenerhalt muss erreicht werden!

Platz 7: SC Wiener Neustadt: Punktezuwachs: +0, Gesamtpunktestand: 29

SV Ried – Wiener Neustadt 2:1 (1:1)

Spielbewertung:  Wiener Neustadt-Trainer Heimo Pfeifenberger musste diesmal im Vergleich zum klaren 3:0-Sieg gegen die Admira auf den gesperrten Abwehrchef Ramsebner verzichten. Für ihn rückte Doppel-Torschütze Denis Mimm in die Innenverteidigung. Die Niederösterreicher legten dann auch gleich einen Blitzstart hin. In der sechsten Minute grätschte Rakowitz in eine Flanke von Rauter und erzielte mit dem ersten Angriff des Spieles die Führung. Fast im Anschluss fand Neustadt eine weitere Schussmöglichkeit vor, die aber ungenützt blieb. Es entwickelte sich nun eine ausgeglichene Partie. In der 14. Minute ließ Grössinger aus fünf Metern unbedrängt die Chance zum Ausgleich aus. In weiterer Folge versuchte Ried mehr für das Spiel zu machen, die Innviertler liefen sich aber immer wieder an der dicht gestaffelten Abwehr der Neustädter fest. In der 30. Minute dann die nächste Großchance für die SV Ried, doch Riegler ließ nach einem Schicker-Freistoß eine hundertprozentige Möglichkeit aus. Danach taten sich die Innviertler weiter schwer, zu Torchancen zu kommen. So brauchte es einen verwandelten Hand-Elfmeter durch Gartler, um in der 41. Minute zum Ausgleich zu kommen. Insgesamt übrigens eine harte Entscheidung, die Schiedsrichter Ouschan hier fällte, im Zweikampf hatte Rauter den Arm eigentlich angelegt.

Nach der Pause brachte Neustadt-Trainer Pfeifenberg seinen Routinier Peter Hlinka ins Spiel. In der 49. Minute verfehlt ein Schuss von Nacho nur knapp sein Ziel, im Gegenzug verfehlte ein Distanzschuss von Friesenbichler ebenfalls das Tor. Minute 56 brachte wieder eine Chance für die SV Ried, doch Riegler verfehlte per Kopf das Tor. Das Spiel wurde leider immer schwächer, gelbe Karten waren die Höhepunkte. Immer wieder liefen sich die Rieder an der Neustädter Abwehrmauer fest, es fehlte das Tempo bei den Angriffen, darum hatten die Niederösterreicher keine Probleme, das Ergebnis zu verwalten. Beinahe logisch, dass das nächste Highlight durch eine Karte kam. Mimm foulte einen Gegenspieler, Manuel Wallner beschwerte sich wohl zu lautstark und sah dafür gelb-rot (63. Minute), und dies übrigens innerhalb von nur drei Minuten. – Auch nicht schlecht, somit ein Höhepunkt der anderen Art! In der 71. Minute dann die Führung für die SV Ried: Toni Vastic köpfelte an die Stange und verwandelte den Abpraller zum 2:1 für die Innviertler. Heimo Pfeifenberger versuchte dem Spiel noch einmal eine Wendung zu geben und brachte Fröschl ins Spiel. Die Rieder nutzten jetzt aber die numerische Überlegenheit aus, ließen Ball und Gegner laufen. In der 80. Minute hätte Carril, der nur die Querlatte traf, den Erfolg noch deutlicher gestalten können. Auch ein zweites Mal trafen die Rieder die Querlatte, gute Freistoßgelegenheiten der Neustädter in den Minuten 85. und 90. blieben auf der Gegenseite ungenützt. In der dritten und letzten Minute der Nachspielzeit hatte Bozkurt aus einem Weitschuss den Ausgleich am Fuß, verfehlte aber knapp.

Fazit: Mit dem ersten Angriff stellte Wiener Neustadt auf 1:0. Eine umstrittene Elfmeterentscheidung brachte den Ausgleich für die SV Ried. Danach hielt man mit viel Kampfgeist dagegen, verrammelte den eigenen Strafraum. Mit dem unnötigen Ausschluss von Wallner wegen Kritik brachte man sich selbst um zumindest einen Punkt. Solche Fehler werden im Abstiegskampf wohl beinhart bestraft. Eine unglückliche Niederlage für die Pfeifenberger-Elf insgesamt. 

Rundenfazit aus schwarz-grüner Sicht:

Die Runde begann für den FC Wacker Innsbruck ideal. Um 17.45 Uhr war die Niederlage von Wiener Neustadt gegen die SV Ried besiegelt. Danach schafften die Schwarz-Grünen den Pflichtsieg gegen Mattersburg, stürzten die Burgenländer somit erstmals in dieser Saison auf den letzten Platz der Tabelle und stießen ihrerseits auf Rang acht vor. Admira Wacker gelang gegen die Wiener Austria im Sonntags-Spiel auch kein Punktegewinn, somit hieß der klare Runden-Sieger Wacker Innsbruck.

Die Dramaturgie des Abstiegskampfs könnte von Stephen King geschrieben worden sein, die letzten vier der Tabelle liegen nun innerhalb eines mickrigen Punktes. Im schweren Auswärtsspiel gegen Wiener Neustadt am kommenden Samstag heißt es für die Schwarz-Grünen also nachzusetzen. Bei einem Sieg wäre dabei sogar der Vorstoß auf Rang sieben mögich. Möge dieses Unterfangen gelingen!

 

 

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Autor: Hannes Zwicknagl

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