Stjepan Vuleta: „Meine größte Stärke ist der Torabschluss!“
Kaum ist die Tinte mit der Unterschrift des vorraussichtlich letzten Neuzugangs dieser Transferperiode unter dem Vertrag getrocknet, stand der 19-jährige Stjepan Vuleta schon vor der Kamera des tivoli12 magazins. Der schweizer Stürmer erzählt uns von seinem Werdegang und wie er zum FC Wacker Innsbruck kam.
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Noch etwas Stjepan, herzlich willkommen beim FC Wacker Innsbruck! Wie ist die Geschichte mit dem FCW ins Rollen gekommen?
Danke erstmals fürs Willkommenheißen. Das kam so zu stande: Ich bin mit dem FC Basel ins Trainingslager gereist. Dann hat der Cotrainer des FCB (Anm.: Markus Hoffmann), der hier aus der Umgebung stammt, das eingefädelt. Ich bin zum Probetraining gekommen. Der Trainer wollte mich behalten und so bin ich hier geblieben.
Was waren deine bisherigen Stationen in deiner jungen Karriere?
Als kleiner Junge war ich in Buchs, einem kleinen Dorf in der Schweiz. Mit 13 Jahren bin ich in die U15 nach Basel gegangen. Im letzten halben Jahr war ich in Wil und jetzt bin ich hier.
Hast Du immer schon Stürmer gespielt?
Ich hab immer Stürmer gespielt. Vor zwei Jahren auch mal über die Seite.
Roland Kirchler hat deine Schnelligkeit herausgehoben. Was würdest Du als deine Stärken bezeichnen?
Da hat er recht! Also meine größte Stärke, finde ich, ist die Qualität meines Schusses, der Torabschluss.
Was hast Du von Innsbruck vor deiner Verpflichtung gewusst?
Von Innsbruck habe ich nur das Schispringen gekannt. Sonst eigentlich nichts.
Wie waren deine ersten Tage hier?
Die waren sehr gut! Die Mannschaft hat mich super aufgenommen und ich bin froh hier zu sein. Ich werden mein Bestes geben.
Welche Ziele hast Du mit Wacker Innsbruck?
Ich habe erfahren, dass man letztes Jahr fast abgestiegen wäre. Allerdings habe ich auch erfahren, dass man unter dem neuen Trainer sehr viele Punkte gemacht hat. Ich will kein konkretes Ziel formulieren aber wir wollen sicher nichts mit dem Abstieg zu tun haben.
Wie war dein erster Eindruck von den neuen Mitspielern?
Die Mitspieler sind sehr freundlich. Die Mannschaft ist jung und so passt das.