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Das erste Viertel

Mit dem Duell gegen den Überraschungs-Tabellenzweiten SV Grödig wurde am Samstag das erste Meisterschaftsviertel abgeschlossen. Darum gilt es nun, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen.

 

Plus:

  • + Taktische Ausrichtung der Kampfmannschaft: Die Kirchler-Elf versucht, spielerisch zum Erfolg zu  kommen. Den Ball hoch nach vorne zu schlagen gehört (zumeist) der Vergangenheit an. Das wird auch vom Publikum goutiert.
  • + Trainer: Der „neue“ Mann auf der Trainerbank, Roland Kirchler, konnte saisonübergreifend viel Feuer im Team erzeugen. Die offensive taktische Ausrichtung weiß zu gefallen. In der Kommunikation nach außen agiert der Trainer jetzt schon wesentlich besonnener, auf „Streicheleinheiten“ gegenüber den Schiedsrichtern (Stichwort: letztes Saisonspiel 2012/2013 in Wolfsberg) verzichtet er.
  • + Kampfgeist: Schwarz-grün steht schon seit Jahrzehnten für viel Kampfgeist, spielerische Unterlegenheit konnte in der Historie des Vereins oftmals mit viel Einsatz kompensiert werden. Seit dem Trainerwechsel (Kirchler statt Kogler) steht der Innsbrucker Traditionsverein wieder für diese Tugend. In diesem Zusammenhang muss aber auch fairerweise erwähnt werden, dass man den auch in  der Ära Kogler sehen konnte. In den letzten Monaten allerdings nicht mehr, da die Chemie zwischen Trainer und Mannschaft nicht mehr zu stimmen schien.
  • + Teamspirit: In jedem Interview betonen die Spieler, welch tolle Stimmung in der Mannschaft herrscht. Das zeigt sich auch am Platz, man spürt die Freude bei den handelnden Akteuren am grünen Rasen.  
  • + Zuschauerzahlen: Der Zuschauerzuspruch ist als positiv zu bewerten. In den ersten vier Heimspielen passierten insgesamt  33.928 Zuschauer den Eingangsbereich des Innsbrucker Tivolis, was einem Schnitt von 8.482 entspricht. Damit liegt man übrigens auf Platz fünf der Zuschauerstatistik. Das dürfte natürlich auch den Kassier durchaus freuen …
  • + Verhalten der Zuschauer und Fans: Das Publikum zeigt sich im bisherigen Saisonverlauf von seiner besten Seite. Die tolle 100-Jahr-Jubiläumschoreographie bei der 0:4-Heimschlappe gegen Rapid muss dabei besonders hervorgehoben werden. Pfiffe sind äußerst selten zu hören, das Publikum peitscht die Mannschaft bis zum Schluss nach vorne.
  • + Außendarstellung: Mit dem neuen Vorstand scheint nun endlich Ruhe in den Verein eingekehrt zu sein. Negative Schlagzeilen in der Tiroler Journaille gehören im Moment der Vergangenheit an. Der Schal für Abonnenten stieß auf Gefallen bei den Fans. Natürlich kann man die Arbeit der neuen Truppe rund um Neo-Präsidenten Gunsch erst in einigen Monaten seriös beurteilen. Die Vorstandsmitglieder zeigen auf alle Fälle viel Präsenz im Stadion, was schon mal auf hohes Engagement hindeutet.
  • + Retrotrikot: Ein echter Hingucker ist das brandneue Retrotrikot geworden. Wer sich als eingefleischter Fan keines zulegt, ist fast schon selbst Schuld.  
  • + Leistungsentwicklung im Kader: Einige Spieler zeigen eine gute Weiterentwicklung. In diesem Zusammenhang ist vor allem Marco Kofler zu nennen, der sich als Um und Auf im Mittelfeld in der Sechserposition etablieren konnte. Auch Lukas Hinterseer zeigt sowohl Spielverständnis als auch Torjägerqualitäten. Der 18-Jährige Andreas Kuen (Premierentreffer gegen Grödig!) wusste schon einige Male zu überzeugen und ist wohl die heißeste Zukunfts-Aktie im Innsbrucker Kader.

Minus:

  • ?  Zu wenig Punkte: Natürlich, man darf seine Erwartungshaltung nicht zu hoch schrauben. Die Mannschaft konnte in den meisten Spielen durchaus überzeugen, auch wenn sich einige Schwächeperioden (1. Hälfte gegen den WAC) in das Spiel der Schwarz-Grünen eingeschlichen hatten. Es wurden aber eindeutig zu viele Punkte verschenkt (z.B. im Auftaktspiel gegen Sturm Graz oder im Auswärtsspiel gegen die Wiener Austria in der 7. Runde). Insgesamt holte man im Schnitt in jedem Spiel einen Punkt, nur einem Sieg stehen nicht weniger als sechs Unentschieden und zwei Niederlagen gegenüber. Mit zwei Siegen mehr am Konto würde man vor der SV Ried auf Platz sechs der Tabelle liegen. So aber liegt man mit neun Zählern auf dem achten Platz, nur fünf Punkte vor dem Tabellenschlusslicht Admira Wacker.
  •  ? Zu viele vergebenen Chancen: Es werden zu viele Chancen vergeben. Diese Abschlussschwäche kostete schon einige Punkte. Vor allem Roman Wallner klebt das Pech an den Schuhen, auch wenn er kürzlich sein 100. Bundesligator erzielen konnte. Wenn er aber weiter so vorbildlich im Spiel arbeitet, wird er sich sicherlich öfter belohnen. An mangelndem Einsatz scheitert es nämlich sicher nicht. Die vereinsinterne Torschützenliste führt übrigens Lukas Hinterseer mit fünf Toren an, dahinter liegt Roman Wallner mit drei Treffern. Weiters trafen Alexander Hauser, Marco Kofler, Andreas Kuen, Daniel Schütz und Neuzugang Stjepan Vuleta. Insgesamt trafen die Schwarz-Grünen also 13 Mal ins gegnerische Gehäuse, Christian Schilling und Alexander Hauser bezwangen je einmal auch den eigenen Torhüter.
  •  ? Zu viele Rote Karten: Der FC Wacker Innsbruck sieht zu viele Rote Karten, zahlenmäßige Dezimierungen sind auch durch ein Mehr an Laufbereitschaft nur selten zu kompensieren. Die frühe Rote Karte (2. Minute) von Jaio im Spiel der 8. Runde gegen Rapid beispielsweise kostete zu viel Substanz, am Ende ging man mit einer 0:4-Klatsche vom Platz. Insgesamt wurde den schwarz-grünen Spielern bereits drei Mal der rote Karton präsentiert, gegen Wiener Neustadt in Runde sechs gleich zwei Mal (Vucur und Abraham).  Auch mit Gelben Karten geizen die Innsbrucker nicht gerade: Mit Marco Kofler musste bereits in der neunten Runde gegen Grödig der erste schwarz-grüne Spieler wegen der fünften Gelben Karte pausieren.
  •  ?  Zu viele Fouls: Taktische Fouls gehören zum Fußball, das ist jedem Fußballfan klar. Allerdings, wenn sie vor dem Strafraum verübt werden, führen sie geradezu zwangsläufig zu Hektik im eigenen Defensivabschnitt oder auch zu Gegentreffern. Immer wieder bringen sich die Schwarz-Grünen dadurch unnötig in Bedrängnis.
  •  ?  Vergebene Elfmeter: Natürlich, Elfmeter kann man immer vergeben! Roman Wallner passierte das aber leider zwei Mal in Folge. Gegen die SV Ried in der fünften Runde kostete das einen Punkt, in der vierten Runde hatte Roman beim Stand von 1:1 gegen den WAC zuvor ebenfalls nicht vom Punkt getroffen. Das ärgert ihn sicher am meisten, aber schade ist es natürlich für die gesamte Mannschaft. Allein diese zwei Partien hätten nämlich vier Punkte mehr am Konto bringen können.
  • ?  Verwalten von Vorsprüngen: Gegen Grödig ging man zwei Mal mit zwei Toren Vorsprung in Führung, am Ende musste man noch mit einem Punkt zufrieden sein, in der Nachspielzeit hätte Taboga beinahe noch den vierten Treffer für den Sensations-Aufsteiger erzielt. Aber kurz gesagt: Wer auswärts drei Treffer erzielt, muss eigentlich als Sieger vom Platz gehen. Auch gegen Sturm (1. Runde/Eigentor von Schilling in der Schlussphase) und gegen die Austria (7. Runde, Ausgleichstreffer knapp vor Schluss, nachdem zuvor viele Chancen vergeben wurden) hätte man drei Punkte erzielen können. Gegen die SV Ried (5. Runde) konnte man eine Führung ebenfalls nicht über die Zeit bringen und verlor das Spiel sogar noch.

    Insgesamt konnte man nur ein Spiel, bei dem man in Führung ging, in einen Sieg ummünzen (Admira Wacker, 2. Runde), musste dabei aber zwischenzeitlich den Ausgleich zur Kenntnis nehmen. Satte drei Mal ging man in Führung und musste sich am Ende mit einem Remis begnügen. Immerhin konnte man aber drei Partien, bei denen man in Rückstand geriet, noch in ein Remis verwandeln. Es bleibt zu hoffen, dass diese vergebenen Punkte am Ende nicht noch fehlen werden …

  • – Peinlicher Cup-Auftritt: Das Ausscheiden gegen den amtierenden Cupholder aus Pasching war ein Offenbarungseid. Das Auftreten der Mannschaft war weder eines FC Wacker Innsbrucks noch eines Bundesligisten würdig.

Durchwachsen

  • Neuzugänge: Die Bilanz der Neuzugänge fällt aus diversen Gründen bisher eher durchwachsen aus.

    Miroslav Milosevic zeigte im Auftaktspiel viel Spielverständnis, fiel aber dann schon früh verletzungsbedingt aus und musste lange pausieren. Das kommende Meisterschaftsviertel wird zeigen, ob er sich in der Kampfmannschaft etablieren kann.

    Stipe Vucur brachte trotz seiner Bundesliga-Unerfahrenheit schon viel Robustheit und zumeist gutes Stellungsspiel ein. Natürlich machte der Youngster auch Fehler und kassierte auch eine Rote Karte wegen Torraubs (6. Runde gegen Wiener Neustadt). Trotzdem ist er aus der Innenverteidigung nicht weg zu denken.

    Egoitz Jaio ist bisher der Pechvogel im Kader von Wacker Innsbruck. In der Vorbereitung schied er in seinem ersten Spiel gleich mit einer schmerzhaften Zahnverletzung aus, als er dann wieder fit wurde konnte er bislang nicht überzeugen. Es kann bei ihm also nur besser werden.

    Stjepan Vuleta kam bisher noch zu wenigen Einsatzminuten konnte aber im ersten Spiel bereits einen Treffer erzielen. Sein Landsmann Darko Jevtic, in der Länderspielpause zum Verein gestoßen, feierte gegen Rapid sein Debüt für Schwarz-Grün, begann gegen Grödig erstmals, fiel in dieser Begegnung aber nicht sonderlich auf und wurde in Halbzeit zwei ausgetauscht.  Das Potential der beiden ist zu sehen, es ist aber sicherlich noch zu früh, eine Leistungsbilanz zu ziehen.

    Daniel Brauneis durfte sein Können lediglich bei den Amateuren zeigen, hat dort aber gezeigt, dass mit ihm auch in der Bundesliga mit Sicherheit noch zu rechnen sein wird.

    Michael Steinlechner feierte sein Bundesligadebüt und war gerade am Sprung in die Kampfmannschaft als ihn ein Bruch des Mittelfußknochens zurückwarf.

    Die Goalies Wolfgang Schober und Julian Weiskopf kamen bislang in der RLW zu Ligaspielen. Schober zeigte aber im Cup, dass mit ihm in Zukunft zu rechnen sein wird.

  • Flügelzange im Mittelfeld nicht in Hochform: Nicht wirklich zu überzeugen wussten auch bisher Schütz und Wernitznig. Beide wurden häufig ausgetauscht, beide zeigten zu wenige Flankenläufe, die man von ihnen erhofft hatte. Eine mögliche Alternative ist allerdings mit Sicherheit Andreas Kuen.
  • Olympiaworld: Das Catering-Problem im Tivoli konnte bisher auch unter dem neuen Vorstand noch nicht gelöst werden. Eine gute Gesprächsbasis scheint aber schon einmal ein guter Anfang zu sein und die Einsicht zum Handeln hat offenbar auch die politischen Entscheidungsträger erreicht.
  • Schlangen an den Kassen: Trotz Öffnung sämtlicher Kassen und der Installation eines zusätzlichen Kassen-Containers kommt es immer wieder zu langen Schlangen knapp vor Spielbeginn. Offenbar ist es noch nicht gelungen vermehrt die Vorteile des Vorverkaufs (sämtliche Ö-ticket Standorte, Raiffeisenbanken oder das bequeme print at home Service) unters Volk zu bringen.

Statistik zum ersten Viertel

Tore

Insgesamt 164 Tore wurden in den ersten 45 Spielen der Saison 2013/14 erzielt. Dies macht einen Durchschnittswert von 3,64 pro Spiel. Die meisten Tore erzielte Soriano von Tabellenführer Salzburg. In neun Spielen durfte er neun Tore bejubeln. Auf Platz zwei folgt Philipp Zulechner von Aufsteiger Grödig mit sieben Treffern. Sechs Treffer können Guido Burgstaller und Marko Stankovic erzielen. Dahinter befindet sich mit Kevin Kampl, Terence Boyd, Rene Gartler und Michael Liendl, der beste FC Wacker Innsbruck Spieler, Lukas Hinterseer. Er konnte in bisher neun Spielen fünf Mal treffen und weist somit eine Trefferquote von 0,55 auf. Auf Platz zwei der teaminternen Wertung kommt Roman Wallner mit drei Toren. Jeweils einmal getroffen haben Alexander Hauser, Marco Kofler, Andreas Kuen, Daniel Schütz, Stjepan Vuleta.

Insgesamt konnte man also 13x in neun Spielen jubeln, was eine Verbesserung um acht Tore gegenüber der Saison 2012/13 bedeutet. Auch die Anzahl der Gegentore konnte um fünf Tore reduziert werden. Sich über ein Eigentor ärgern mussten sich Christian Schilling.

Dass der FC Wacker Innsbruck in der zweiten Halbzeit präsenter war, zeigt die Statistik nach Halbzeiten. Konnte man in der ersten Halbzeit nur sechs Tore schießen, so erzielte man in der zweiten Halbzeit sieben Tore.

Einsätze

Die meisten Einsätze im Trikot des FC Wacker Innsbruck haben bisher Szabolcz Safar und Thomas Bergmann. Beide Spieler konnten alle 810 Minuten auf dem Feld bestreiten. Eine Minute weniger bestritt Lukas Hinterseer. Roman Wallner (759), Sebastian Siller (720), Marco Kofler (675), Stipe Vucur (560), Alexander Hauser (530), Daniel Schütz (522), Christopher Wernitznig (518) und Christian Schilling (508) bestreiten mehr als die Hälfte aller möglichen Einsatzminuten. Andreas Kuen (327), Simon Piesinger (304), Tomas Abraham (257), Egoitz Jaio (180), Thomas Löffler (167), Stjepan Vuleat (157), Darko Jevtic (85), Miroslav Milosevic (41) und Michael Steinlechner (11) müssen sich mit weniger Einsatzminuten zufrieden geben.
Gar keine Einsatzminuten konnten Wolfgang Schober, Julian Weiskopf, Lukas Wedl (alle Torhüter), Daniel Brauneis, Alexander Fröschl, Alexander Gründler und Christoph Saurer sammeln.

Karten

In den bisherigen neun Runden wurden 275 Karten verteilt, das macht 30,5 Karten pro Runde oder sechs Karten pro Spiel. Die „Bad Boys“ waren hier Thomas Zündel (SV Grödig), Bernhard Schachner (Admira Mödling) und Marco Kofler (FC Wacker Innsbruck). Alle drei kassierten in den vergangenen Partien fünf Karten. Waren es bei dem Grödiger Zündel vier Gelbe Karten und 1 Gelb-Rote, so gingen Bernhard Schachner und Marco Kofler nur mit fünf gelben Karten aus den Spielen.

Teamintern führt damit Marco Kofler die Wertung auch an, knapp vor Stipe Vucur, der mit einmal Rot und dreimal Gelb auf vier Karten kommt. Auf Platz drei sind Christian Schilling und Roman Wallner, die dreimal Gelb sahen. Dann folgt Tomas Abraham, der einmal Rot und einmal Gelb sah. Daniel Schütz und Thomas Bergmann kassierten auch zweimal Gelb. Den letzten Platz der teaminternen Kartenwertung belegt Jaio, der mit einer Roten vom Platz geschickt wurde.

Das bisher unfairste Team war die SV Ried mit 34 Karten, gefolgt von SV Grödig (32), Sturm Graz (30), FC Wacker Innsbruck, Rapid Wien, Admira Mödling (alle 29 Karten), FC Salzburg, Austria Wien und Wolfsberger AC (24 Karten). Die wenigsten Karten erhielt überraschend Wiener Neustadt mit nur 20 Karten.

Zuschauer

Die Bundesliga lockte in den neun Runden insgesamt 315.776 Zuschauer an. Dies macht einen Schnitt von 7.018 Zuschauern pro Partie aus. Das geringste Zuschauerinteresse hat Wiener Neustadt (10.400), das größte Interesse durfte diesmal der FC Salzburg für sich beanspruchen (58.544). Der Aufsteiger aus dieser Saison, der SV Grödig musste sich mit 10.469 Zuschauern zufrieden geben. Letztes Jahr durfte der Aufsteiger, der Wolfsberger AC, noch 18.918 Zuschauer begrüßen.

Der FC Wacker Innsbruck konnte in den ersten vier Spielen ein Zuschauerplus von 54,3% verbuchen. Hatte man letztes Jahr noch im Durchschnitt 4.658 Zuschauer, so stieg dieser Schnitt auf 8.573. Das höchste Zuschauerplus durfte der SV Grödig verbuchen. Sagenhafte 292% Zuwachs konnte man verbuchen. Durfte man letztes Jahr noch in den ersten neun Runden 2.860 Zuschauer besuchen, so waren es heuer in den ersten neun Runden die oben erwähnten 10.469 Besucher. Insgesamt liegen aktuell fünf Vereine über den 8.000er Schnitt. Dies sind neben dem FC Wacker Innsbruck, Rapid Wien, Salzburg, Graz und die Austria Wien.

Tabellen

In der Gesamttabelle führt aktuell der FC Salzburg vor dem SV Grödig, Rapid Wien, Austria Wien, der SV Ried, Wiener Neustadt, Sturm Graz, dem FC Wacker Innsbruck, Wolfsberger AC und das Schlusslicht bildet Admira Mödling. Doch daneben gibt es noch vielmehr Tabellen.

Die Heimtabelle kann zwar auch der FC Salzburg (11 Punkte) gewinnen, doch auf Platz zwei folgt die Austria Wien, der SV Grödig (alle 8 Punkte), Rapid Wien, der SV Ried (alle 7 Punkte), dem Wolfsberger AC (5 Punkte), Sturm Graz, Admira Mödling, Wiener Neustadt (alle 4 Punkte) und das Schlusslicht bildet hier der FC Wacker Innsbruck (2 Punkte).

Auswärts verändert sich die Tabelle wesentlich deutlicher. Platz eins geht an den SV Grödig (9 Punkte), dahinter der FC Salzburg, Rapid Wien, SV Ried (alle 8 Punkte), der FC Wacker Innsbruck, Austria Wien, Wiener Neustadt (alle 7 Punkte), Sturm Graz (5 Punkte), Wolfsberger AC (1 Punkt) und Schlusslicht Admira Mödling (0 Punkte).

Autoren: Hannes Zwicknagl & Alexander Riedling

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Autor: Hannes Zwicknagl

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