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„Ich bin zuversichtlich!“

Morgen steht das erste Heimspiel der Frühjahrssaison an. In der Vorbereitung auf die SV Ried traf das tivoli12 magazin Alexander Hauser, der sich zur bitteren Niederlage in Kärnten, seiner neuen Position und der samstägigen Aufgabe äußert.

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Mit großer Hoffnung und einigen Erwartungen aufgrund der guten Vorbereitung ist man ins Frühjahr gestartet. Gegen den WAC hat man jedoch verloren. Was ist passiert?

Ja, schwierig. Wir hatten uns sehr viel vorgenommen. Wir hatten das Spiel ganz gut begonnen und unsere Aufgaben erfüllt. Nach dem Gegentor sind wir in unser altes Schema zurückgefallen. Das hat uns aus dem Konzept gebracht. Dies gilt es in Zukunft abzustellen. Wir müssen unser Spiel über 90 Minuten durchziehen und nicht wieder durch einen Gegentreffer einknicken. Es spielt sich einfach sehr viel im Kopf ab. Durch die sehr lange Negativserie im Herbst verfallen wir in solchen Situationen wieder in alte Schemata. Ich bin aber recht zuversichtlich, dass wir das abstellen. Wir haben in dieser Woche sehr gut trainiert und hoffe, dass wir das am Samstag auch zeigen können.

Du hast im rechten Mittelfeld gespielt. Das ist eine ungewöhnliche Position für dich.

Meine Leistung war auch nicht gerade gut. Ich habe diese Position in der Vorbereitung einige Male gespielt. Da hat das wesentlich besser funktioniert. Ich wechsle auch mit „Wuschi“ die Seiten, sodass er auf Rechts und ich auf Links bin. So haben wir das gehandhabt. Aber ich habe da sicher noch Steigerungspotenzial.

Am Samstag wartet Ried. Ein richtungsweisendes Spiel für den FC Wacker Innsbruck. Aber das sind ohnehin alle verbleibenden. Was darf man sich erwarten?

Ein Spiel um drei Punkte. Wir wollen gewinnen! Das kann man sich erwarten. Wir werden uns auf den Gegner gut einstellen und unser Training darauf abstimmen. Ich bin sehr zuversichtlich. Wir haben in dieser Woche sehr gut trainiert. Es herrscht ein richtig guter Punch im Training. Den gilt es für Samstag mit zu nehmen.

Aufgrund der Tabellensituation wird der Druck immer größer. Wie geht man damit um?

Das kennen wir ohnehin. Den haben wir das ganze Jahr schon. Wir kennen den Druck, der zum Ende hin immer größer wird ohnehin von der letzten Saison schon gut. Wir kennen ihn von dieser Saison. Es kann also nur besser werden.

Was kann man Positives aus dem WAC-Spiel mitnehmen?

Speziell die ersten 60 Minuten. Wir sind immer für ein Tor gut, sind gut gestanden. Das können wir auf jeden Fall mitnehmen.

Danke

 

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Autor: Christian Hummer

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