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J. Säumel: „Der Reiz mit einem Traditionsverein wie Innsbruck aufzusteigen ist da“

Nach dem Testspiel gegen Donezk bat das tivoli12 magazin Neo-Wackerianer Jürgen Säumel vors Mikrofon. Der Mittelfeldakteur laboriert derzeit an einer verhärteten Wade und konnte das Spiel nur von der Ersatzbank aus beobachten. Säumel erzählt uns welche Ziele er mit dem FC Wacker Innsbruck verfolgt und wie er die Mannschaft sieht.

 

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Jürgen, du bist vor kurzem aus der Bundesliga zum FC Wacker Innsbruck gewechselt. Wie kam es dazu?

Ich war schon länger mit den Verantwortlichen von Innsbruck in Kontakt. Ich hatte gute Gespräche mit Trainer Streiter und Sportdirektor Klausner. Der Reiz mit einem Traditionsverein wie Innsbruck wieder zurück in die Bundesliga zu kommen war einfach da. Dieses Ziel wollen wir alle gemeinsam erreichen.

Nach den ersten Tagen bzw. Wochen: welchen Eindruck hast du vom Team?

Einen sehr guten! Es sind alle sehr engagiert. Alle ziehen im Training toll mit. Es wird im Training hart und gut gearbeitet. Das sieht man auch bei den bisherigen Testspielen. Die zwei waren meiner Meinung nach wirklich schwer in Ordnung. Wir wissen auch, dass wir noch viel arbeiten müssen. Es werden auch Rückschläge kommen. Da müssen wir zusammenhalten und das zusammen durchstehen. Im Großen und Ganzen habe ich einen sehr, sehr positiven Eindruck.

Bei dir zwickt es etwas in der Muskulatur. Wie ist der Stand der Dinge?

Es ist eine Wadenverhärtung. Das ist nichts dramatisches, nichts schlimmes. Das wird ein bisschen Dauern. Ich hoffe, dass ich schnell zurück komme. Momentan mache ich individuelle Einheiten und ich hoffe, dass ich schnell wieder mit der Mannschaft trainieren kann.

Kommen wir zurück zum Testspiel gegen Shaktar: Was sagst du zu diesem Test?

Donezk ist ein internationaler, starker Gegner. Sie sind jedes Jahr in der Championsleague. Man hat gesehen, dass sie eine gute Mannschaft sind. Wir haben meiner Meinung nach toll dagegen gehalten und sehr engagiert gespielt und hinten wenig zugelassen. Vorne hatten wir die ein oder andere Chance. Ich glaube, das war ein gelungener Test von uns. 


 

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Autor: Christian Hummer

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