D. Popp:“ Es ist als Junger natürlich wichtig, dass man so viel wie möglich aufsaugt. „
Das Team des FC Wacker Innsbruck hat in der Sommerpause sein Gesicht erheblich verändert und verjüngt. Zahlreiche Youngster tummeln sich im Kader. Einer, dem der Sprung von den Amateuren in die Kampfmannschaft gelang, ist Dominik Popp. Das tivoli12 magazin bat ihn vor die Kamera.
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Dominik, Du hast den Sprung von den Amateuren in die Kampfmannschaft geschafft. Vielen unserer Zuseher bist du noch nicht so bekannt. Stell dich bitte vor.
Ich habe mit acht Jahren beim SV Absam begonnen Fußball zu spielen. Dann habe ich die Nachwuchsschiene vom ABS bis zum BNZ durchlaufen bis ich mit 16 zu den Amateuren kam. Dort habe ich zweieinhalb Jahre gespielt und jetzt den Sprung in die Profimannschaft geschafft.
Und wie ist das jetzt?
Ja, es ist super! Die erste Woche war natürlich mit der Umstellung etwas schwierig. Das Tempo ist natürlich höher, aber daran habe ich mich schon gut gewöhnt. Ich fühle mich recht wohl in der Mannschaft.
Wie sind die Jungs so?
Die Jungs sind alle super drauf. Auch von den Neuen, die gekommen sind – bspw. Grünwald – kann man sehr viel lernen. Es ist als Junger natürlich wichtig, dass man so viel wie möglich aufsaugt.
Auch ein Andi Hölzl als ehemaliger Nationalspieler und Meister ist zurückgekommen. Was kann man von solchen Spielern lernen?
Das sind natürlich Vorbilder und man muss in jedem Training versuchen für sich – ich spiele bspw. Innenverteidiger, auf der Sechs oder rechts hinten – für sich selbst immer etwas aufzusaugen. Egal was. Ob es jetzt die Einstellung oder andere Sachen sind. Die sind absolut professionell. So muss man eben sein um weiter zu kommen.
Deine Ziele für die Saison?
Mein Ziel ist natürlich soviel Einsatzzeiten wie möglich zu bekommen. Ich werde alles geben und dann schauen wir wie der Trainer aufstellt.