T. Hirschhofer: „Wir sind auf einem guten Weg!“
Thomas Hirschhofer kam in der Sommerpause vom SV Kapfenberg nach Innsbruck. Der baumlange Stürmer konnte in der Vorbereitung überzeugen und erzielte gegen Ajax Amsterdam sein erstes Tor im schwarz-grünen Dress. Wie er seine ersten Monate in Innsbruck erlebt und was er zum Cup-Spiel gegen Donaufeld sagt, berichtet er im tivoli12 Interview.
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Thomas, du bist vom SV Kapfenberg zum FC Wacker Innsbruck gewechselt. Wie kam es dazu?
Mein Vertrag in Kapfenberg ist ausgelaufen und ich suchte auch eine neue Aufgabe. Durch meinen Manager habe ich erfahren, dass Innsbruck Interesse hat. Da musste ich nicht lange überlegen und bin hierher gekommen.
Wie ist die Vorbereitung für dich gelaufen?
Ich denke, die war nicht so schlecht. Es waren ein paar gute Spiele dabei. Wir haben gegen starke Gegner gespielt und eigentlich gute Leistungen gebracht. Ich finde, dass wir auf einem guten Weg sind.
Wie ist es für dich persönlich gegen Kapazunder wie Basel oder Ajax zu spielen?
Das ist super! Da kann man sich richtig messen und muss sich gegen Weltklassespieler durchsetzen. Ich bin froh, dass ich gegen Ajax das Tor gemacht habe und hoffe natürlich es möge in der Meisterschaft so weitergehen.
Das erste Bewerbspiel fand im Cup gegen Donaufeld statt. Man hat sich eine Zeit lang doch recht schwer getan.
Ja, das kann man so sagen. Wir haben gute Chancen vorgefunden, waren aber leider im Abschluss etwas unglücklich. Im Endeffekt haben wir aber doch verdient gewonnen.
Deine persönliche Bilanz zu diesem Spiel?
Ich wurde eingewechselt und kam recht schnell ins Spiel und konnte dann auch das Tor von Andi Hölzl auflegen. Vielleicht hätte ich auch selbst noch ein Tor machen können, da ich selbst noch zu zwei Chancen gekommen bin. Leider habe ich nur die Stange getroffen. Wichtig ist aber, dass wir aufgestiegen sind. Das ist das einzige, das im Cup zählt.
Was muss man unbedingt über Thomas Hirschhofer wissen?
(Lacht) Da gibt es eigentlich nichts. Ich bin ein eher ruhiger Typ…
Für unsere Zuschauerinnen: Bist du schon vergeben?
(Lacht) Nein, bin ich nicht.