Innsbruck Cup 2014
Der zweite Innsbruck-Cup ging am vergangenen Wochenende, Samstag und Sonntag, auf dem Sportplatz Hötting West über die Bühne. Die sieben Innsbrucker Vereine und der SK Rum ritterten um den Cupsieg. Am Ende sollte es erneut die SVG Reichenau werden.
Vorrunden in Gruppe A und Gruppe B
In Gruppe A des „Innsbruck-Cup“ traten Union Innsbruck, der SVI und der IAC gegeneinander an. Der SK Rum durfte heuer teilnehmen, weil sich der SK Wilten mit dem FC Sans Papiers Innsbruck um einen Platz im Kerschdorfer Cup duellierte. Doch die Gäste aus Rum spielten keine große Rolle, schieden sie doch mit lediglich einem Punkt aus. Auch Union Innsbruck musste sich mit einem Punkt begnügen. Fünf Punkte konnten hingegen der SV Innsbruck und der IAC einfahren, das Spiel gegeneinander endete Unentschieden.
In Gruppe B traf die zweite Mannschaft des FC Wacker Innsbruck auf die SVG Reichenau, den FC Veldidena und die SPG Innsbruck West. Hier zogen die beiden favorisierten Teams mit sieben von neun möglichen Punkten ins Halbfinale ein. Das Favoritenspiel endete, wie in Gruppe A, unentschieden. Der FC Veldidena schied punktelos aus, die SPG Innsbruck West holte sich drei Punkte.
Halbfinale und Finale
Die Halbfinale fanden dann am zweiten Tag des Innsbruck-Cups statt. Dabei traf die SVG Reichenau auf den SVI und konnte locker mit 2:0 gewinnen. Auch die zweite Mannschaft des FC Wacker Innsbruck besiegte den IAC klar mit 4:0. Somit bestritten die FC Wacker Innsbruck Amateure und die SVG Reichenau das Finale. Dieses konnte die SVG Reichenau klar mit 4:1 für sich entscheiden. Dennoch konnte zumindest die Auszeichnung für den besten Torschützen ergattert werden. Neuzugang Tekhir bekam diese mit drei Treffern.
Fazit
Auch der Sportplatz Hötting West entpuppte sich als netter Austragungsort für die zweite Auflage des Innsbruck-Cups. Hatte man doch an beiden Tagen gutes Wetter. Einzig und allein die Finalpleite schmerzt aus Wacker Innsbruck Sicht. Doch nächstes Jahr besteht die Möglichkeit in der Wiesengasse und damit in unmittelbarer Nähe zur „Heimat“ den ersten Titelgewinn zu fixieren.