Die Legende lebt. Nur durch dich. Nur für dich.
So steht es auf dem neuen Abo des FC Wacker Innsbruck geschrieben. Die Regionalliga Tirol steht vor der Tür und bittet den FC Wacker Innsbruck höchst erfreut einzutreten. Drinnen warten folgende Mannschaften auf die Schwarz-Grünen: FC Volders, IAC, SC Mils, SC Kundl, SK Ebbs, SPG Silz/Mötz, SK. St. Johann, SV Kematen, SV Fügen, SV Telfs, SV Wörgl, SV Völs, und die WSG Juniors. Das wird nicht nur sehr attraktiv werden, sondern bedeutet für die Fans aller Vereine auch Hochspannung pur.
Angenehme Ruhe
Der Fußball lebt von den Diskussionen um das runde Leder. Auf so manche Diskussionen aber hätten die Schwarz-Grünen in den letzten Jahren liebend gerne verzichtet. Aber die See unter dem Tiroler „Flaggschiff“ ist ruhig geworden. Man segelt ohne viel Gegenwind in Richtung der ausgegebenen Ziele. Vom wackeren Publikum gibt es eine ordentliche Brise Rückenwind dazu. Die Diskussionen am Deck des Schiffs drehen sich nicht mehr um finanzielle Sorgen oder dubiose Investoren. Man spricht wieder über Neuzugänge, Abgänge, strategische Ausrichtungen oder Trikotdesigns. Die Gespräche und Medienberichte drehen sich um die sportliche Zukunft des FC Wacker Innsbruck. Auf dem Trainerteam lastet keine einfache Aufgabe. Das Ziel Aufstieg wird vom Präsidenten offensiv nach außen getragen, der Spielerkader muss zu einer homogenen Einheit geformt werden. Sieben Neuzugänge gilt es zu integrieren. Unter diesen sind einige alte Bekannte wie Alexander Joppich und Philipp Viertler, aber auch junge Talente aus dem Umfeld unseres strategischen Partners wie Bright Owusu und Mouhamed Sy. Auch ein junges Tiroler Talent stellt sich der Herausforderung Wacker Innsbruck. Luis Gstrein hat sich mit seinem Wechsel zum Tiroler Traditionsverein einen Traum erfüllt. Für alle gilt dasselbe: mit Leistung überzeugen!
Zweiter Test war erfolgreich
Am Samstag hat der FC Wacker Innsbruck gegen den RLW-Klub SC Schwaz getestet. Das Schwazer Sportzentrum konnte zu diesem Test mehr Zuschauer begrüßen, als es sonst üblich ist. Das Interesse am Tiroler Traditionsverein ist ungebrochen. Das Publikum sah eine gute erste Halbzeit. Dabei gab es viel Szenenapplaus für die Schwarz-Grünen. Mit einer hochverdienten 1:0-Führung für die Gäste ging es in die Kabinen und nach dem Seitenwechsel gab es aufseiten des FCW viele Wechsel. Anders bei der Heimmannschaft, welche urlaubsbedingt auf einige Spieler plus den Trainer verzichten mussten. Der Test wurde ausgeglichener, aber am Spielstand hat sich nichts mehr geändert. Eine Partie, welche sicher Lust auf mehr macht! Aber auch gezeigt hat, dass noch viel Arbeit bis zum Saisonstart zu absolvieren ist.
Was darf man erwarten?
Nach dem diesjährigen Sommerhighlight am 27. Juli, dem Freundschaftsspiel gegen den FC Obermais in Meran (auf der Lahn), geht es am 3. August, mit der ersten Cuprunde beim FC Fliess (19 Uhr) los. Die Meisterschaft beginnt am 09. August, wenn der FC Wacker Innsbruck auf die freiwillig aus der RLW abgestiegene SPG Silz/Mötz trifft. Das Spiel gegen die Truppe von EX-Wacker Trainer Helmut Kraft wird die erste Standortbestimmung sein. Ob es ein Kraftakt werden wird, werden wir sehen. Wackers Rekordspieler und Trainer des FC Volders, Michael Streiter (482 Pflichtspiele) hatte kürzlich mit der Aussage aufhorchen lassen, „geiler als diese Regionalliga Tirol geht nicht mehr.“ Wackers größte Legende der jüngeren Vergangenheit, Marcel Schreter sagte im Zuge eines Testspiels zu mir, für ihn gäbe es nichts Schöneres, als wenn „sein“ FC Wacker Innsbruck auf dem „Emat“ in Telfs gegen sie spielt. Toll wird es werden, wenn der „Aufstiegsheld“ von 2010 im Tivoli zu Gast sein wird. Wer kann sich noch an das Spruchband erinnern: „Koana hot an Meta, gegen unseren Marcel Schreter“? Zudem kommt mit Helmut Kraft ein Trainer, der mit dem FCW sowohl auf- als auch abgestiegen ist. Der Abstieg hatte dabei einen fahlen Beigeschmack. Aber Rechnung ist da keine mehr offen. Kraft ist damals zu den neureichen Wr. Neustädtern gewechselt und hatte in seinem ersten Pflichtspiel den FC Wacker Innsbruck vor der Brust. Er erlebte bei seiner Heimpremiere eine 0:3-Klatsche. Über 700 mitgereiste Schwarz-Grüne waren regelrecht on fire. On fire ist der FC Wacker Innsbruck auch wieder in dieser Saison. Sagt es weiter!
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Will man die Reise des FCW hautnah mitverfolgen, empfiehlt es sich ein Abo zu kaufen. Schon in den ersten Verkaufstagen hat es reißenden Absatz gefunden. Man kann das Abo online bestellen, es im Zuge eines Testspiels erstehen, oder sich beim ersten Spielbesuch sichern. Alle Informationen dazu findet ihr hier: Wackerabo Saison 2024/25