- 10. Nov 2014, 01:37
#127115
Wenn sich Sportdirektoren öffentlich die Frage stellen, ob es wirklich der richtige Umgang mit Vereinsmitarbeitern/Spielern ist, irgendwelche Gegenstände hinterher zu werfen. Dann mag das vielleicht nicht gut ankommen, es ist aber für mich die richtige Frage.
Es kann natürlich für dich die falsche Frage sein.
Nur, wann willst du diese Sachen "diskutieren", wenn nich jetzt, wo sie passiert sind?
Dass Präsident und Sportdirektor dies so sehen, sollte man jedoch genauso akzeptieren, wie die Forderung "Klausner raus!".
Demokratie bedeutet jedoch nicht, dass sich Partei XY zur aktuellen Lage äußern darf, Partei WZ jedoch gefälligst den Mund halten soll, weil sie erst ein Jahrzehnt/ein Jahr im Verein sind.
Dann sollte man nicht hergehen und jedes Wort, das der Präsident oder Sportdirektor sagt, ankreiden, sondern es genauso akzeptieren und vielleicht genauer überlegen, ob er nicht doch Recht hat. Ob Fußball weiterhin "Emotionssport" sein kann, man sich dennoch an gewisse Regeln hält.
RollingSohn hat geschrieben:Wenn man dann so blöde Aussagen in Interviews macht, dann ist das nicht "einfach nur schlecht kommuniziert" sondern schlichtweg dumm.Nein, es ist nicht blöd, dass sich ein Präsident vor seine Spieler, Trainer und Mitarbeiter stellt und einen anderen Verhaltenskodex einfordert. Dass das erste Mal seit vielen Jahren passiert, ist halt unpopulär.
Wenn sich Sportdirektoren öffentlich die Frage stellen, ob es wirklich der richtige Umgang mit Vereinsmitarbeitern/Spielern ist, irgendwelche Gegenstände hinterher zu werfen. Dann mag das vielleicht nicht gut ankommen, es ist aber für mich die richtige Frage.
Es kann natürlich für dich die falsche Frage sein.
Nur, wann willst du diese Sachen "diskutieren", wenn nich jetzt, wo sie passiert sind?
Dass Präsident und Sportdirektor dies so sehen, sollte man jedoch genauso akzeptieren, wie die Forderung "Klausner raus!".
Demokratie bedeutet jedoch nicht, dass sich Partei XY zur aktuellen Lage äußern darf, Partei WZ jedoch gefälligst den Mund halten soll, weil sie erst ein Jahrzehnt/ein Jahr im Verein sind.
Dann sollte man nicht hergehen und jedes Wort, das der Präsident oder Sportdirektor sagt, ankreiden, sondern es genauso akzeptieren und vielleicht genauer überlegen, ob er nicht doch Recht hat. Ob Fußball weiterhin "Emotionssport" sein kann, man sich dennoch an gewisse Regeln hält.
wacker 4ever hat geschrieben: Ich hatte in meiner Ausbildung auch genügend Einheiten in Sachen Kommunikation. Wir machen aber schon ganz genau all das, was man tunlichst vermeiden sollte.Das heißt, du leitest den nächsten Vereinsabend.

