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[robinklettern]

genauso frage ich mich,warum der stürmer zangerl schon bei streiter,klausner und Schmidt aufs Abstellgleis gestellt wird,sogar nach dem tripplpack im Cup wurde wieder der hirschhofer ihm vorgezogen,ich bin immer noch der Meinung,dasser ein guter stürmer wäre,wenner vom Trainer das nötige vertrauen bekommen hätte,wie gründler und hirschhofer,denn ich habe ihn des Öfteren im taining beobachtet und da hat er sich sehr hiein gehaut aber am Spieltag wurde ihm schon wieder ein anderer vorgezogen.auf dies angesprochen hat herr Schmidt für meine begriffe nicht sehr schlecht reagiert und das mit einem handwischer abgetan.

"love is in the air"

Ich denke, dass du die letzten Spiele sehr wohl intensiv verfolgt hast. Und, wenn man dann das Spiel gegen Austria Lustenau sich anschaut, dann sieht man halt, dass Zangerl nicht das Niveau für die Erste Liga hat. Solch eine Chance muss ich einfach als Stürmer verwerten. Auch hat sich gestern erneut gezeigt, dass Zangerl der Stürmertyp ist, der die Bälle in den Strafraum braucht und mit dem man wenig spielerisch anfangen kann.
Aber, man kann natürlich auch sagen, dass Zangerl bei drei verschiedenen Trainern aktuell noch keine "wirkliche" Chance erhalten hat und, dass dies nur an den Trainern liegt.

nein Alex- alleine alles an den Trainern festmachen möchte und will ich gar nicht,streiter hat ihm vom anfang an keine Chance gegeben,klausner hat schon sein urteil gebildet und bei Schmidt kann ichs nicht beurteilen, sondern wenn ein spieler,der sich im grunde schon unterbesetzt fühlt,dann bei manchem spiel nur 10-20 min.einsatzzeit bekommt, schon von vorne herein benachteiligt ist und dann oft überhastet den abschluss sucht,weil er im grunde endlich zeigen möchte,dass ers kann.
die gestrige Chance war schwer zu nehmen und Lustenau,ja den müsste er machen,aber gründler hatte die wesendlich besseren Chancen und traf genauso nicht.
aber schau den gründler an,vernebelt genauso die allerbesten Chancen,aber er triff manchmal auch das tor,zumindest alle heiligen Zeiten,denn das letzte tor von ihm,war viel dusel dabei und wenig können,aber er trifft wenigstens.

[joxl]

Nach 7 Spielen ohne Niederlage und 4 Siegen in Folge wieder mal eine Niederlage. Mit einem Sieg wären wir weiter davon gezogen, so bleibt es halt nach wie vor spannend und eng.
Ich habe kein schlechtes Spiel von Wacker gesehen. Es ist jetzt wesentlich mehr Ballsicherheit da und der Ball läuft über viele Stationen - hat man so vor einigen Runden nicht gesehen - für mich ganz klar ein Verdienst von Klaus Schmidt. Auch die Abwehr steht sehr gut und hat außer dem Tor und einigen Chancen gegen Ende nichts zugelassen.

Manko ist wie schon von einigen erwähnt die Durchschlagskraft vor dem Tor. Das kann man jetzt natürlich der Kaderplanung zuschreiben, ändert aber nichts an der aktuellen Situation. Hier ist einfach jetzt jeder Spieler vor dem Tor gefordert. Dass beispielsweise ein Soriano heuer schon 5 Freistosstore geschossen hat ist auch vielen Sonderschichten zu zu schreiben, wie ich heute lesen konnte. Die eine oder andere Sonderschicht würde da vielleicht auch unseren Offensivspielern helfen.

[wacker 4ever]

@robinklettern: Ich würde mir nicht anmaßen, dem Trainer zu sagen, wen er spielen lassen soll. Letztlich muss nämlich er es verantworten und auch dafür geradestehen.

Insgesamt wird es noch ein hartes Stück Arbeit. Die Mannschaft zeigt einen Fußball, an dem man nicht viel aussetzen kann. Hätten wir nur ein paar Runden früher damit angefangen. Jetzt muss man nur verdammt aufpassen, dass sich die Serie nicht wieder in die andere Richtung dreht. Denn wer gut spielt, aber zu wenig Punkte holt, steigt am Ende ab. Der gestrige unnötige Punkteverlust könnte noch enorm weh tun. Natürlich glaub ich an die Mannschaft und jetzt sieht man endlich, dass sie doch besser sind, als man noch vor Kurzem vermuten konnte und wofür ich auch schon hier ausgelacht wurde. Ich hoffe und glaube auch daran, dass wir noch die nötigen Punkte holen. Sie hätten es sich verdient, so wie sie sich Woche für Woche reinhauen.

[Rudl]

Nach 7 Spielen ohne Niederlage und 4 Siegen in Folge wieder mal eine Niederlage. Mit einem Sieg wären wir weiter davon gezogen, so bleibt es halt nach wie vor spannend und eng.
Ich habe kein schlechtes Spiel von Wacker gesehen. Es ist jetzt wesentlich mehr Ballsicherheit da und der Ball läuft über viele Stationen - hat man so vor einigen Runden nicht gesehen - für mich ganz klar ein Verdienst von Klaus Schmidt. Auch die Abwehr steht sehr gut und hat außer dem Tor und einigen Chancen gegen Ende nichts zugelassen.

Manko ist wie schon von einigen erwähnt die Durchschlagskraft vor dem Tor. Das kann man jetzt natürlich der Kaderplanung zuschreiben, ändert aber nichts an der aktuellen Situation. Hier ist einfach jetzt jeder Spieler vor dem Tor gefordert. Dass beispielsweise ein Soriano heuer schon 5 Freistosstore geschossen hat ist auch vielen Sonderschichten zu zu schreiben, wie ich heute lesen konnte. Die eine oder andere Sonderschicht würde da vielleicht auch unseren Offensivspielern helfen.

Ganz deiner Meinung.

Was mir gefallen hat, war das Bemühen, alles zu versuchen, der Einsatz, die Abwehr (Bis auf Standards)

Weiters die Stimmung im Tivoli, dass unser Präsident in seinem Vorwort im Stadionmagazin die Damen und die Amateure erwähnt-

Was mir nicht gefällt, ist das Verhalten in der Offensive. Hier wurde ohne Augenmaß (nicht) investiert. Sicher ist es ein Pech, dass Vuletta ie ganze Saison ausfällt. Grründler ist auf sich alleine gestellt und damit nicht selten überfordert. Will zu viel, kann wesentlich mehr.

Zangerl und Hirschofer: Ohne Worte. Aber stell die Beiden in die Regionalliga und sie würden einen Putzen nach dem anderen schießen. Ist auch Kopfsache, aber wenn ein Profi nicht mit Druck umzugehen lernt (oder es zumindest versucht) wird es nichts .

[RollingSohn]

sondern wenn ein spieler,der sich im grunde schon unterbesetzt fühlt,dann bei manchem spiel nur 10-20 min.einsatzzeit bekommt, schon von vorne herein benachteiligt ist und dann oft überhastet den abschluss sucht,weil er im grunde endlich zeigen möchte,dass ers kann..

OK - vermutlich sollte man auf deine "Zangerl-Forderungen" nicht eingehen.
Ich tu es aber doch. Ein Spieler, der nicht zum Stamm gehört, hat in der Regel immer 10-20 Minuten "Einwechselzeit" in denen er dem Trainer abseits des Trainings ZEIGEN kann, dass er in die Startelf gehört. Das läuft meistens so - und die Spieler müssen ihre Chance dann nützen. Zum Beispiel diesmal ... oder letztes Mal in Lustenau. Oder das nächste Mal ...

Einfach nur plump "Benachteiligung" zu rufen, ist einfach ... naja, wenigstens witzig.
Was ich dem Trainer durchaus vorwerfe - nein, eigentlich nicht unbedingt Schmidt sondern dem sportlichen "Konzept", das wir haben, ist, dass Routiniers anscheinend viel mehr Kredit haben als "Junge".
Ist reine Gefühlssache, ich weiß

[wacker 4ever]

Da gefällt mir der Kommentar in der heutigen TT recht gut: Was aufgrund des enormen Drucks für die Vereine in dieser Liga auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung junger Spieler. Etwas, das man sich ja eigentlich zum Ziel gesetzt hat.

[Schmorf]

Da gefällt mir der Kommentar in der heutigen TT recht gut: Was aufgrund des enormen Drucks für die Vereine in dieser Liga auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung junger Spieler. Etwas, das man sich ja eigentlich zum Ziel gesetzt hat.

Billige Ausrede! Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten das man mit einer älteren, erfahrenen Mannschaft in der Liga besser bestehen würde. Wacker hat eine der teuersten und erfahrensten Mannschaften und gurkt trotzdem im Abstiegskampf herum. Die Mattersburger im Vergleich haben eine recht junge Mannschaft und spielen vorne mit, von Liefering ganz zu Schweigen... Das sind einfach nur billige Ausreden, weil man in Tirol in Sachen Nachwuchs meilenweit hinter anderen Bundesländern nachhinkt...

[robinklettern]

sondern wenn ein spieler,der sich im grunde schon unterbesetzt fühlt,dann bei manchem spiel nur 10-20 min.einsatzzeit bekommt, schon von vorne herein benachteiligt ist und dann oft überhastet den abschluss sucht,weil er im grunde endlich zeigen möchte,dass ers kann..

OK - vermutlich sollte man auf deine "Zangerl-Forderungen" nicht eingehen.
Ich tu es aber doch. Ein Spieler, der nicht zum Stamm gehört, hat in der Regel immer 10-20 Minuten "Einwechselzeit" in denen er dem Trainer abseits des Trainings ZEIGEN kann, dass er in die Startelf gehört. Das läuft meistens so - und die Spieler müssen ihre Chance dann nützen. Zum Beispiel diesmal ... oder letztes Mal in Lustenau. Oder das nächste Mal ...

Einfach nur plump "Benachteiligung" zu rufen, ist einfach ... naja, wenigstens witzig.
Was ich dem Trainer durchaus vorwerfe - nein, eigentlich nicht unbedingt Schmidt sondern dem sportlichen "Konzept", das wir haben, ist, dass Routiniers anscheinend viel mehr Kredit haben als "Junge".
Ist reine Gefühlssache, ich weiß

rolling sohn-
im grunde geht es mir überhaupt nicht um den zangerl,sondern darum,dass spieler in unserer Situation eine faire Chance bekommen,denn ob gründler,hirschhofer,renner oder zangerl spielen,ist fast irrelevant,denn stosstürmer wird keiner von denen.
sie sind alle Eintagsfliegen,die das glück haben,vom Trainer mehr oder weniger einsatztzeiten bekommen,nur richtig helfen,tut uns keiner.
und da wären wir wieder beim sportmangment und Direktor,im grunde die selben pflaumen wie die stürmer,mit anderen, besseren wäre uns wesendlich besser gediehnt.

[wacker 4ever]

@Schmorf: Wobei man sagen muss, dass bei uns eh immer wieder junge Spieler ihre Chance bekommen und zum Teil auch Stammspieler sind.

[AlexR]

Da gefällt mir der Kommentar in der heutigen TT recht gut: Was aufgrund des enormen Drucks für die Vereine in dieser Liga auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung junger Spieler. Etwas, das man sich ja eigentlich zum Ziel gesetzt hat.

Wieso bleibt die Entwicklung der Spieler auf der Strecke?
Weil sie aktuell nicht nur "lustig durch die Gegend traben können", sondern von ihnen auch gute Leistungen und Erfolg erwartet wird? Weil sie dadurch unter Druck bestehen müssen?
Ist es nicht gerade das, was die Spieler weiterbringt? Drucksituationen zu meistern?
Es würde, provokant gesagt, den Schmidt keiner daran hindern, im defensiven Mittelfeld seit zwei Runden Armin Hamzic/Kevin Nitzlnader zum Einsatz kommen lassen. Aktuell versucht man halt die gelben Karten abzufedern, indem man Hauser als "Allrounder" einsetzt und dann halt Renner auf die linke Position stellt.

Natürlich gibt es Kritikpunkte an der Ersten Liga, vor allem die Frage, wo in Zukunft die Führungsspieler herkommen sollen, wenn man sich die Jugendregelung anschaut. Zurzeit scheint es so zu sein, dass es jeder Spieler, der nicht mehr in die Jugendregelung fällt, sehr schwierig hat, in Betracht gezogen zu werden.
Aber gut, da kritisieren wir lieber den Abstiegsmodus (eh zurecht, nur halt nicht von der Bundesliga gewollt), der übrigens durch die nicht überstandene Relegation seitens Parndorf letztes Jahr auch zwei Absteiger hatte. Da kritisieren wir halt die erhöhten Infrastrukturbedingungen (zur Info: in manchen Ländern Europas sind unüberdachte Tribünen gar nicht mehr möglich), die zuerst zu hoch sind und dann wird darüber gejammert, wie es sein kann, dass Grödig in der Bundesliga spielt. [Gerade erhöhte Infrastrukturbedingungen könnten die Abstiegsreglung unterlaufen. Weil, wenn kein Regionalliga Meister/ 2. platzierte Verein die Anforderungen erfüllt, dann kein Aufstieg).

Aber, da sind wir dann wieder dort, wo wir beim Vereinsabend ganz kurz waren: werden sich die Vereine/der FC Wacker Innsbruck für eine Änderung des Modus stark machen oder schiebt man weiterhin den "schwarzen Peter" dem Konstrukt "Bundesliga" zu (ähnlich, wie in der normalen Politik)? Traut man sich darüber, dass man Liefering mittels einer Regelung ausschließt (Verbot von Hauptsponsoring zweier Vereine, Eigenmittel) oder indem man Liefering außer Konkurrenz mitspielen lässt?
Jammern und nichts ändern ist die schlechteste Lösung aller Probleme.