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By Rudl
#202328
Sorry, was ich gemeint habe, mit dem schwarzen Peter zuschieben, sollte man vorsichtig sein. Sicher sind manche einfach stur. Aber wenn namhafte Professoren derart auf den Zug aufspringen, ist es nicht verwunderlich, dass da nicht wenige anfällig sind

Dazu kommt noch ein massives Misstrauen der gierigen Pharmaindustrie gegenüber. Dass, das Robert Koch Institut da ebenfalls mitmacht, ist bekannt. Und der Obervirologe Drosten, wie die WHO hat schon so manchen scheiß gebaut, wie man nachlesen kann

Zudem, wer vertraut den Regierungen in Frankreich, Italien, Deutschland usw. Und was die Unsere aufführt/ aufgeführt hat, sollte bekannt sein. Eine Spaltung also logisch. Denn sowohl die Parteien, wie auch die Mediziner verbreiten die unterschiedlichsten Thesen. Also sollte man nicht so einfach hergehen, ungeimpfte sind an allen Schuld

Und nicht wenige Menschen sind der Schulmedizin gegenüber sehr skeptisch. Die wird man auch beim Impfen nicht erreichen können. Wegen der Chemo meiner Frau haben mir viele massiv abgeraten. Aber was tust. Erstens bist ein Laie und zweitens sagt dir jeder Schulmediziner, es gäbe nichts Besseres. Und mit der alternativen Medizin sind aber auch die meisten verstorben. Wir haben zusätzlich viel versucht. Aber im Nachhinein kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob jene, die gewarnt haben, recht hatten, oder ob es ganz einfach Schicksal ist. Denn die Chemo (wegen der die Pharmaindustrie ein Vermögen verdiet) war schlichtweg der Horror.

Was ich damit sagen will, man bekommt derart viel gegenteilige Informationen, dass man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Und wegen der Corona-Pandemie gibt es extra Facebookseiten und YouTube Channels. Wer soll da noch durchblicken....
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By lady
#202329
Wacker NÖ hat geschrieben: 5. Nov 2021, 12:18 Und, was ist daran so falsch was er macht??? Schön langsam machen es ihm alle anderen nach.
Der größte Fehler ist, die Menschen mit Zwang überzeugen zu wollen. Das lässt sich ein freiheitsliebender, selbst denkender Mensch, der es gewohnt ist, eigenständige Entscheidungen zu treffen, auf Dauer nicht bieten. Und das hat mit keiner politischen Überzeugung zu tun, sondern sollte in einer Demokratie normal sein.
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By Rudl
#202333
Auch in der Demokratie steht, wo das Leben des einen bedroht ist, kann die Freiheit des anderen eingeschränkt werden. Oder so.
Und sogar die österreichische Verfassung würde eine ImpfPFLICHT zulassen. Kommt auf die Begründung an. Sogar in den eigenen vier Wänden bleiben zu müssen, wäre zulässig. Was macht man bei einem Chemie oder Reaktor Unfall oder wenn giftige Gase im Umlauf sind

So ein Schmarrn :doh:
Hinsetzen und politische Bildung: nicht genügend!

Ps. Umgekehrt geht es auch. Vom 10 Juli bis 1 Dezember 1999 war ich von daheim ausgesperrt. Betreten, um persönliche Sachen zu holen, war nur mit der Feuerwehr erlaubt. Betreten der Sperrzone ohne Erlaubnis ist strafbar. Obwohl, mein Haus und mein Risiko.
#202334
Pockenimpfung war früher auch PFLICHT. Ich weiß es ist schon einige Jahrzehnte her, aber damals hatten wir auch schon eine Demokratie und im Endeffekt ist mittlerweile jeder froh, dass damals eine Pflichtimpfung eingeführt wurde, denn nur so konnten die Pocken ausgerottet werden.
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By lady
#202335
Markus_1913 hat geschrieben: 5. Nov 2021, 13:55 Pockenimpfung war früher auch PFLICHT. Ich weiß es ist schon einige Jahrzehnte her, aber damals hatten wir auch schon eine Demokratie und im Endeffekt ist mittlerweile jeder froh, dass damals eine Pflichtimpfung eingeführt wurde, denn nur so konnten die Pocken ausgerottet werden.
Der Vergleich hinkt gewaltig. Aber eine Impfpflicht für alle einzuführen, traut sich wohl keine Regierung in Europa direkt anzugehen. Also macht man es durch die Hintertür - das ist verlogen und hat mit Demokratie nichts zu tun.
#202337
Markus_1913 hat geschrieben: 5. Nov 2021, 13:55 Pockenimpfung war früher auch PFLICHT. Ich weiß es ist schon einige Jahrzehnte her, aber damals hatten wir auch schon eine Demokratie und im Endeffekt ist mittlerweile jeder froh, dass damals eine Pflichtimpfung eingeführt wurde, denn nur so konnten die Pocken ausgerottet werden.

Ja, dann soll die Regierung aber auch die Eier haben und eine solche einführen. Nicht, dass ich ein Freund davon wäre, aber so wie es aktuell gemacht wird, ist es einfach nur unehrlich. Nein, wir haben keine Impflicht, aber wenn Dich nicht impfen lässt, darfst dieses und jenes nicht mehr. Wenn dann gleich Nägel mit Köpfen und fertig.

Ein großes Problem seh ich im allgemeinen Zick-Zack-Kurs der Regierung. Einmal erklärt ein früherer Kanzler die Pandemie zur Privatsache, weil der Staat jedem ein Impfangebot gemacht hat. Zusätzlich hat er ständig irgendein Licht am Ende des Tunnels gesehen und im Sommer die Normalität ausgerufen. Der alte Gesundheitsminister sieht ein Jahr lang immer 2 entscheidende Wochen, sein Nachfolger führt Regeln ein, die in sich teilweise total widersprüchlich sind usw. Diese Liste ließe sich weiter fortsetzen. Dann heißt es, wer geimpft ist, ist relativ sicher und leistet einen solidarischen Beitrag zur Gesellschaft. Alle anderen müssen mit Einschränkungen rechnen und das Testen soll immer unattraktiver werden. Seit einigen Tagen sind jetzt plötzlich auch wir Geimpfte das Problem. Da darf es einen nicht wundern, wenn die Leute nicht mehr mit können oder wollen.
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By Rudl
#202338
Markus_1913 hat geschrieben: 5. Nov 2021, 13:55 Pockenimpfung war früher auch PFLICHT. Ich weiß es ist schon einige Jahrzehnte her, aber damals hatten wir auch schon eine Demokratie und im Endeffekt ist mittlerweile jeder froh, dass damals eine Pflichtimpfung eingeführt wurde, denn nur so konnten die Pocken ausgerottet werden.
Indirekter Impfzwang für die Kinder gibt es schon lange. Man MUSS die Kriterien dess Mutter-Kind -Passes erfüllen, sonst gibt es keinen Zaster und wenn es ums Geld geht, gibt es wohl auch keinen Aufschrei. Ob jetzt die Covid Impfung bei Kindern gefährlicher ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Beurteilen kann ich aber, dass manche Eltern die Kinder daran hindern, obwohl sie es selber möchten. Und gestern welche getroffen, die gerade geimpft wurden und stolz darauf sind. Manche Eltern hindern ihre Kinder ja sogar am Schulbesuch. (Der Grund sind die Tests)Dabei gehts nicht um die Ausbildung, denn geprüft müssen sie trotzdem werden. Aber Kinder brauchen soziale Kontakte

Hinken tue maximal ich, wenn ich mir den Fuß verstauche. Keine Regierung traut sich an eine Impfpficht, richtig. Weils um Politik geht. Aber warum soll die Politik den Menschen das selbständige Denken abnehmen. Seit es dem Menschen gibt, ist der abergläubisch und lässt sich so allerhand einreden. Und vielfach wird von einer Diktatur geredet. Dann würden wir gar nicht mehr diskutieren. Mehr sage ich nicht, weil bei diesem Thema rege ich mich auf...
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By Wacker NÖ
#202339
lady hat geschrieben: 5. Nov 2021, 14:30
Markus_1913 hat geschrieben: 5. Nov 2021, 13:55 Pockenimpfung war früher auch PFLICHT. Ich weiß es ist schon einige Jahrzehnte her, aber damals hatten wir auch schon eine Demokratie und im Endeffekt ist mittlerweile jeder froh, dass damals eine Pflichtimpfung eingeführt wurde, denn nur so konnten die Pocken ausgerottet werden.
Der Vergleich hinkt gewaltig. Aber eine Impfpflicht für alle einzuführen, traut sich wohl keine Regierung in Europa direkt anzugehen. Also macht man es durch die Hintertür - das ist verlogen und hat mit Demokratie nichts zu tun.
Ich sag nur mehr eines zu diesem Thema. Ich bin ehrenamtlicher Rot Kreuz Mitarbeiter und wir mussten
heute zu einer Familie wo es Covid Positive gibt. Ich würde jedem der sich nur aus Prinzip nicht impfen
lässt raten, mal 2 Std. eine Covid Schutzausrüstung ( Ganzkörperanzug, Handschuhe, Maske, Schutzbrille)
zu tragen. Und wenn ich das hochrechne auf einen ganzen Tag, z.B. auf den Intensivstationen, dann ist das
eine massive Erschwernis die in vielen Fällen vermeidbar wäre würde man das Impfangebot annehmen.
#202340
Dass eine Impfung einen gewissen Schutz bietet, ist mittlerweile klar. Aber dann liest halt wieder sowas:

Der Anteil der zweimal geimpften Spitalspatientinnen und -patienten, die auf Normalstationen betreut wurden, lag bei 43,6 Prozent. Das geht aus Zahlenmaterial hervor, das das Gesundheitsministerium heute auf APA-Anfrage zur Verfügung stellte.

Laut den Angaben waren am 2. November von den damals 304 intensivpflichtigen Covid-19-Patientinnen und -Patienten 74 im Besitz eines gültigen Impfzertifikats. 24,3 Prozent der Betroffenen hatten somit die für eine vollständige Impfung erforderlichen Dosen erhalten und waren nach Impfdurchbrüchen dennoch schwer an Covid-19 erkrankt.

https://orf.at/#/stories/3235440/

Ich denke, mittlerweile ist klar, dass die Impfung natürlich schützt, aber wohl nicht so gut, wie man anfangs dachte. Ich mach jetzt da niemandem einen Vorwurf, weil gewisse Dinge konnte man davor nicht wissen. Nur ob angesichts solcher Zahlen die Impfung wirklich DER große "Game-Changer" ist, da zweifle ich als (mittlerweile) Geimpfter schon auch. Irgendwie beängstigt das schon und es stellt sich die Frage, ob wir da mit der Impfung (endlich) aus dem Scheiß rauskommen?!
By Stf2311
#202341
wacker 4ever hat geschrieben: 5. Nov 2021, 16:12 Dass eine Impfung einen gewissen Schutz bietet, ist mittlerweile klar. Aber dann liest halt wieder sowas:

Der Anteil der zweimal geimpften Spitalspatientinnen und -patienten, die auf Normalstationen betreut wurden, lag bei 43,6 Prozent. Das geht aus Zahlenmaterial hervor, das das Gesundheitsministerium heute auf APA-Anfrage zur Verfügung stellte.

Laut den Angaben waren am 2. November von den damals 304 intensivpflichtigen Covid-19-Patientinnen und -Patienten 74 im Besitz eines gültigen Impfzertifikats. 24,3 Prozent der Betroffenen hatten somit die für eine vollständige Impfung erforderlichen Dosen erhalten und waren nach Impfdurchbrüchen dennoch schwer an Covid-19 erkrankt.

https://orf.at/#/stories/3235440/

Ich denke, mittlerweile ist klar, dass die Impfung natürlich schützt, aber wohl nicht so gut, wie man anfangs dachte. Ich mach jetzt da niemandem einen Vorwurf, weil gewisse Dinge konnte man davor nicht wissen. Nur ob angesichts solcher Zahlen die Impfung wirklich DER große "Game-Changer" ist, da zweifle ich als (mittlerweile) Geimpfter schon auch. Irgendwie beängstigt das schon und es stellt sich die Frage, ob wir da mit der Impfung (endlich) aus dem Scheiß rauskommen?!
Mir geht das Relativieren hier schon ein bisschen auf den Geist. Die Impfung schützt, klar - aber der Impfschutz ist nicht ewig aufrecht. Das heißt, die die jetzt im Krankenhaus liegen sind tendenziell älter und haben ihre zweite Impfung eventuell schon vor über einem halben Jahr erhalten. Darum jetzt die Auffrischungen.

Und wenn man bedenkt, dass 3-4 schwer Erkrankten nicht geimpft sind, dann bietet die Impfung schon einen gewissen Schutz. Es kommt immer drauf an, wie man die Dinge kommuniziert.

Noch zum Thema - 2G ist vollkommen richtig, um einen Lockdown zu verhindern.
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