- 5. Nov 2021, 16:30
#202342
Also sind 30 Prozent der Bevölkerung für 75(!!) Prozent der Intensivpatienten dieser schas Krankheit verantwortlich.
Also wenn das kein Gamechanger ist, weiß ich auch nicht. Vor allem da kaum einer den 3. Stich hat.
wacker 4ever hat geschrieben: ↑5. Nov 2021, 16:12 Dass eine Impfung einen gewissen Schutz bietet, ist mittlerweile klar. Aber dann liest halt wieder sowas:also knapp 25 Prozent Geimpfte auf der Intensiv. Rechnen wir es mal runter. Wir haben eine Impfquote von irgendwas um die 60 Prozent. Wenn man auf die impfbare Bevölkerung rechnet sind da ca 70 Prozent.
Der Anteil der zweimal geimpften Spitalspatientinnen und -patienten, die auf Normalstationen betreut wurden, lag bei 43,6 Prozent. Das geht aus Zahlenmaterial hervor, das das Gesundheitsministerium heute auf APA-Anfrage zur Verfügung stellte.
Laut den Angaben waren am 2. November von den damals 304 intensivpflichtigen Covid-19-Patientinnen und -Patienten 74 im Besitz eines gültigen Impfzertifikats. 24,3 Prozent der Betroffenen hatten somit die für eine vollständige Impfung erforderlichen Dosen erhalten und waren nach Impfdurchbrüchen dennoch schwer an Covid-19 erkrankt.
https://orf.at/#/stories/3235440/
Ich denke, mittlerweile ist klar, dass die Impfung natürlich schützt, aber wohl nicht so gut, wie man anfangs dachte. Ich mach jetzt da niemandem einen Vorwurf, weil gewisse Dinge konnte man davor nicht wissen. Nur ob angesichts solcher Zahlen die Impfung wirklich DER große "Game-Changer" ist, da zweifle ich als (mittlerweile) Geimpfter schon auch. Irgendwie beängstigt das schon und es stellt sich die Frage, ob wir da mit der Impfung (endlich) aus dem Scheiß rauskommen?!
Also sind 30 Prozent der Bevölkerung für 75(!!) Prozent der Intensivpatienten dieser schas Krankheit verantwortlich.
Also wenn das kein Gamechanger ist, weiß ich auch nicht. Vor allem da kaum einer den 3. Stich hat.