Ich wäre für Wein, soll gerüchteweise eher die Zunge lösen.
Was man unserem Vorstandssprecher zugute halten muss, ist, dass er seinen Fehler unumwunden zugegeben hat. Ein HCS hätte in der gleichen Situation sicher behauptet, der ORF hätte ihn zuerst abgefüllt und dann zwangsweise an´s Steuer gesetzt.

Jetzt mal im Ernst: Fehler sind menschlich und auch ich kenne Leute, die schon mal in einem Zustand mit dem Auto gefahren sind, wo man das nicht tun sollte. Von daher fällt mir da "... der werfe den ersten Stein" ein. Andererseits hat man als Politiker eine gewisse Vorbildfunktion und Herr Bodner war ja nicht das 1. Mal in - sagen wir - etwas fragwürdige Aktionen verstrickt. Stichwort EM 2008. Überraschend fordert heute auch der Chefredakteur der T offen den Rücktritt von Hannes Bodner. Und das obwohl er ja eigentlich gute Kontakte zu dieser Zeitung hat. Man erinnere sich nur an die Vorgangsweise rund um die Bestellung unseres neuen Sportdirektors. Interessant auch unter dem Gesichtspunkt, dass es unter dem ehemaligen Chefredakteur sogar ein Verbot der Berichterstattung über diverse Alk-Aktionen unseres Beiratsvorsitzenden (jetzt Wirtschaftsrat) Ferdl gab.
Unser gemeinsamer Weg wird letzten Endes von Erfolg gekrönt sein. Wir sind angetreten, aus Wacker Innsbruck einen leuchtenden Stern zu machen und keine kurzlebige Sternschnuppe. GERHARD STOCKER - rausgemobbter Obmann