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Das Aushängeschild des Tiroler Traditionsvereins.
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By gidi
#41190
haritirol hat geschrieben: antiaggressionstraininig (gegen unnötige gelbe karten)
geh bitte... so ein bloedsinn.
mithilfe im sekreteriat (je nach ausbildung)
wie kommt ein spieler dazu im sekretariat zu arbeiten? dafuer wurde er nicht geholt.
By RollingSohn
#41195
Ich weiß nicht, ob die Forderung einer 40-Stunden-Woche für Spieler so ein Blödsinn is ... hört sich zumindest für mich vernünftig an.
;D und soweit ich das mitbekommen hab ist das vermutlich die Richtung, in die der Fussball gehen wird (ein gewisser Herr Klinsmann soll dass bei den Bayern ja zum Beispiel so praktizieren ... hab ich zumindest mal wo gelesen ...)
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By gidi
#41197
ja, aber auch beim klinsmann muessen die kicker nicht sekretaerin spielen.
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By wacker 4ever
#41200
Es waren ja nur mal Gedankenansätze, die ich nicht alle so blöd finde. Wichtig wäre für mich zB, daß jetzt dann mit dem Erscheinen des Markengrundbuches die Spieler auch in Sachen Vereinsgeschichte, Identität, Tradition usw. "geschult" werden. Ansonsten wissen wir ja nicht, was außerhalb des hier publizierten Trainingsplans geschieht. Ich denke auch nicht, daß man Fußballprofis und unsere "normalen" Jobs unbedingt vergleichen kann. Aber ich will hier gar nicht mehr weiter ausholen. Vielleicht wäre das mal eine Geschichte für die Online-Redaktion: Ein Tag im Leben eines Wacker-Profis.
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By mesque
#41205
Ich glaub auch, dass man schön langsam wieder ein bisserl vom Gas herunter gehen könnt. Die populistische Neidschiene, 40 Stunden Arbeit für jeden und am besten auch noch Kloputzen, muss echt nicht sein. Wenn's stimmt dass zu wenig bzw. signifikant weniger trainiert wird als anderswo, sollte man darüber reden, aber bitte sinnvoll..
By haritirol
#41218
ja richtig es waren nur mal so gedankenansätze
und vom kloputzen hab ich nicht gesprochen
also zieh das nicht ins lächerliche

und es geht gar nit so darum ob 40 oder 35 oder wieviel stunden auch immer, sondern bei den spielern ein wenig das bewusssein zu fördern
dass fussballprofi zu sein mehr sein muss
als nur den ball hin und her zu schiessen
By Joker
#41220
Bin zwar nicht oft deiner Meinung, aber da hast recht!

Es kann nicht sein, dass man sagt, dass das alle so machen und damit ist es in Ordnung.
Wenn RBS mit 1,5 Stunden am Tag auskommt, dann deshalb, weil sie fertig ausgebildete Spieler im Kader haben, die einen Ball stoppen können. Wir haben diesen Luxus leider zum Teil nicht.

Und wohin diese Trainingszeiten führen, hat man ja deutlich an den letzten Leistungen des Nationalteams gesehen!

Wenn man es kann, muss man nicht soviel trainieren - sicher, aber wenn man Mankos hat, kann man die nur durch viel Training aufholen!
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By wacker 4ever
#41222
Vollkommen richtig, nur hätten wir dann nach Deinen Aussagen auch nie Tabellenführer sein dürfen. Ich bin mir allerdings sicher, daß sich ein Walter Kogler bei der Erstellung der Trainingspläne was denkt. Außerdem trainieren nicht nur die Salzburger Bullen so wenig, sondern auch Vereine, die in unserer Leistungsklasse bzw. sogar darunter sind. Im Prinzip ist das ein Endlos-Thema. Wie immer gilt im Fußball: Haben wir Erfolg, ist es richtig, haben wir keinen, ist unser Trainer früher oder später sowieso Geschichte.
By RollingSohn
#41224
[quote=wacker 4ever ]
Haben wir Erfolg, ist es richtig

[/quote]

Naja, aber genau dass sehen wir doch bei so gut wie jedem internationalen Auftritt einer Österreichischen Mannschaft - der Österreichische Fussball hat eben KEINEN Erfolg.
Und wenn man dann die Interviews von unseren Legionären hört, die sagen alle dass im Ausland viel professioneller und stärker trainiert wird ...

Das ist allerdings sicher KEIN Grund für den momentanen Leistungseinbruch - davon bin ich überzeugt! Denn die restliche LIga trainiert a nit mehr (laut der trainingspläne) ...
By badest
#41231
ohne die trainingspläne der ausländischen vereine im detail zu kennen, aber: ich glaube zB nicht, dass Jara beim HSV mehr trainieren ließ als in Innsbruck und er war trotzdem erfolgreich. oder dass Löw in Innsbruck oder Wien weniger trainieren ließ, nur weil er in Österreich war (wiederum ohne die details des damaligen trainings zu kennen).

der riesige unterschied zum ausland ist wohl die leistungsdichte, die qualität und der konkurenzkampf im kader. klar, dass im ausland dann gefühlsmäßig wesentlich "härter" trainiert wird. heißt: intensiver, aber nicht zwingend länger. im übrigen würde man wohl auch wesentlich länger, besser, gezielter, produktiver trainieren können, müsste man in einem land mit klimabedingt langer winterpause und schlechten trainingsbedingungen nicht auch noch eine der europaweit kürzesten dauern ZWISCHEN den spieltagen hinnehmen, was sich durch reisen und regeneration wohl auch negativ auf die trainingsintensität auswirkt.
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