Hinter den Tivoli-Kulissen geht’s rund. Schließlich ist es 15 Jahre her, dass die Tiroler Arena mit über 15.000 Zuschauern gefüllt war. Eine große logistische Hürde. Beim Parkplatz, bei den Einlass-Kontrollen.
Für Rekordmeister Rapid ist diese Kulisse freilich nix Besonderes. Zum Sonntag-Test gegen Union Berlin (2:2) kamen fast 20.000 Fans.
Für die meisten Wacker-Spieler ist’s jedoch Neuland. Lucas Scholl hat noch die meiste „Routine“: In seiner Zeit bei Bayern München (bis 2017) kamen bei einem Turnier 60.000 Fans.
Auch Neo-Stürmer Albin Krasniqi (22) durfte schon Spiele in vollen Stadien erleben: Mit St. Gallen in Basel vor 24.000 und in Bern sogar vor 29.000.
Phil Kunze erlebte mit Eintracht Braunschweig II 19.500 Zuschauer gegen Regensburg und vor 28.000 gegen Magdeburg – aber von der Bank aus. So wie Tobias Berger 2x mit Lustenau in Wien gegen Rapid (18.700).
Florian Kopp kennt ein ausverkauftes Tivoli! 2021 gegen OÖ-Juniors (0:1). Aber es war Corona – und da durften lediglich 3000 rein ...