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Pressespiegel - 12.08.2025

„Das war ein Lebenszeichen von uns“

Autor: Florian Madl, Medium: Tiroler Tageszeitung

Die späte Niederlage gegen Rapid schmerzte, doch die Begeisterung nach einem Fußball-Fest ohne Zwischenfälle wog das auf. Wacker-Präsident Hannes Rauch freute sich über die Zugkraft des Vereins.

Innsbruck – Ruhe. Vor dem Sturm und nach dem Sturm. Das als „Hochrisikospiel“ apostrophierte Cup-Match zwischen dem FC Wacker und Rapid ließ nur bei den Fan-Chorälen Rivalität erkennen. Eine knisternde Stimmung, die man im Tivoli herbeigesehnt hatte. „Alles hat reibungslos geklappt“, meinte im Anschluss auch ein erleichterter Wacker-Präsident Hannes Rauch, der zufrieden feststellte: „Unsere Nord-Tribüne nahm das ganze Stadion mit.“ 

Den nicht gegebenen Ausgleich trug der Kufsteiner mit Fassung („Wir nehmen das Positive mit“), vielmehr freut den seit dem Konkurs vor drei Jahren amtierenden Vereins-Boss die große Resonanz: „Das zeigt uns, dass der Wacker zieht!“ Davon konnte sich auch der neue ÖFB-Boss Josef Pröll ein Bild machen, der mit seinem Tiroler Landeskollegen Josef Geisler den Ehrenanstoß vornahm. 

Beide VIP-Räumlichkeiten auf der Nord- und Südseite des Stadions waren geöffnet. Neben Vertretern der Landesregierung, ehemaligen FC-Tirol-Legenden und einer Abordnung des Wacker-Investors Los Angeles FC sahen aufmerksame Beobachter den Tiroler Ex-Skirennläufer und US-Unternehmer Klaus Heidegger, den ehemaligen Bayern-Star und Papa von Wacker-Drehscheibe Lucas Scholl Mehmet Scholl (im unauffälligen Jogger) sowie den aktuellen Bayern-Neuzugang Tom Bischof.

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