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Pressespiegel - 28.10.2025

Eigentor als Dosenöffner

Autor: Kronen Zeitung, Medium: Kronen Zeitung

Wacker marschiert weiter: Gestern gab’s ein 4:0 über Hohenems

Lange, exakt bis zur 53. Minute bissen sie sich die Zähne an der Hohenemser Abwehr aus. Durch Unvermögen oder durch Glück der Vorarlberger. 
Aber dann durften die 3053 Wacker-Fans endlich jubeln – weil der Siller-Truppe ein „Gsi“ zu Hilfe eilte: Nach einem Solo von Adrian Lechl beförderte Winsauer dessen Stanglpass ins eigene Gehäuse. Der berühmte Dosenöffner! Beim zweiten schwarz-grünen Treffer kurze Zeit später benötigte Lechl keine Unterstützung mehr: Haken, Schuss ins lange Eck – wunderbar! Die Goalgetter Owusu mit einem Stolper- und Yilmaz mit einem Kopftor stellten den klaren Endstand her. „Am Anfang hat uns ein wenig die letzte Konsequenz gefehlt“, analysierte Wacker-Coach Sebastian Siller, „auch weil Hohenems mit dem 5-4-1-Block sehr tief stand. Geduld war gefragt.“ Es zahlte sich aus. 

Das gefällt auch den strategischen Partnern in Los Angeles und München. In der bayrischen Metropole treffen sich am Montag bis Donnerstag alle Klubs: Wacker, Grasshoppers Zürich, Montevideo aus Uruguay, ein koreanischer Klub sowie LA FC und Bayern München (über das Red&Gold Joint Venture der beiden Großklubs). Dabei geht es um die künftige Ausrichtung. Siller wird am Dienstag auf dem Bayern-Campus bei einem U19-Turnier vor Ort sein.

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