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Pressespiegel - 04.07.2025

Die Rückkehr der Fans: Wacker hofft auf 3000

Autor: Georg Fraisl, Medium: Kronen Zeitung

> Wacker Innsbruck startet am kommenden Freitag die Vorbereitung auf die kommende Zweitliga-Saison > Noch ein Allrounder gesucht

Freitag beginnt für Zweitligist Wacker Innsbruck die Vorbereitung auf die Herbstsaison. Testungen stehen am Programm: Erst sportmedizinische, dann Covid. Mit dem neuen Trainerteam rund um Daniel Bierofka: Co Philipp Heinzer, Tormanntrainer Szabolcs Safar, Athletiktrainer Johannes Grünbichler sowie die Therapeuten Lukas Jagersberger und Lukas Stolz.

Mit dabei auch die fünf Neuerwerbungen Knaller, Viteritti, Grujcic, Jamnig und Ronivaldo. Wobei „General“ Ali Hörtnagl sich noch nach einem Defensiv-Allrounder umschaut.

Während das sportliche Gerüst für die kommende Saison schon so gut wie steht, wird auf den Tribünen noch gebastelt. Fix ist, dass die Geisterspiele Geschichte sind. Ab Start der neuen Saison dürfen wieder Fans ins Tivolistadion – vorbehaltliche naturgemäß einer zweiten Corona-Welle.
Wie viele Zuschauer aber? Wer auf welcher Tribüne? Und mit welchem Abstand?

Bis Freitag müssen Wacker Innsbruck und auch die WSG Tirol ihr Präventionskonzept für die Heimspiele am Tivoli vorlegen.
Der Zweitligist denkt an das Belegen der Sitzplätze im Schachbrett-System. Ohne Stehplätze und ohne Gäste-Fans. „Wir würden gern so viele unserer Anhänger reinlassen, wie nur möglich“, sagt Wacker-Vorstand Felix Kozubek. Was eine Tivoli-Kulisse von 3000 Zuschauern bedeuten könnte – entsprechend Wackers Zuschauer-Schnitt.

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