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Pressespiegel - 05.07.2025

Sandburg Tivoli: Das gehört weg!

Autor: Georg Fraisl, Medium: Kronen Zeitung

> Mit dem 1:0-Erfolg in Dornbirn hat Wacker Innsbruck frischen Mut getankt und möchte nun mit der desaströsen Heimbilanz aufräumen > Gegen Horn soll im Heimstadion das erste Tor und der erste Sieg her

Dass gut drei Dutzend Wacker-Fans am Montag nach Dornbirn gefahren waren, um im strömenden Regen vor dem Stadion (keine Gäste-Anhänger erlaubt) ihre Mannschaft zu unterstützen, hat Trainer Daniel Bierofka bewegt. Sehr sogar: „Es zeigt den Zusammenhang.“
Der 1:0-Erfolg im Ländle war auch ein Stimmungsaufheller. Auch wenn das den Coach nicht überraschte: „Wir hatten viel geredet, miteinander. Da hat man schon gespürt: Es geht was.“

Sollte heute wieder so sein. Denn ein 1:0 in Dornbirn macht noch keinen gelungenen Herbst. Zumal die Bilanz im heimischen Tivolistadion bislang desaströs ist: Drei Spiele, kein Sieg, Torverhältnis 0:4.

Atsushi verspricht Tor

Das wollen die Schwarzgrünen ändern. Klar: Das Tivoli als Sandburg, als Punkte-Automat für die Gäste – das geht gar nicht! Bierofka: „Wir dürfen nur nicht überdrehen. Ja, wir wollen den ersten Heimsieg, aber dafür braucht’s eine gewisse Lockerheit.“ Und Treffer ... Sushi-Bomber Zaizen, Torschütze in Dornbirn, versprach hoch & heilig: „Ich treffe wieder!“

Wackers Heimspiel gegen Young Violets wurde wegen des Cupspiels bei Sturm (4. 11.) auf Sonntag (8.11., 10.30) verschoben.

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