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Pressespiegel - 05.07.2025

Keine Angst vor diesen „Galliern“

Autor: Georg Fraisl, Medium: Kronen Zeitung

> Der kleine Verein Lafnitz verbreitet in der Zweiten Liga Schrecken > Am Tivoli will Wacker Innsbruck heute dem Treiben ein Ende setzen > Kapitän Hupfauf kämpft um Einsatz im letzten Match im Jahr 2020

Lafnitz – ein Verein aus einem steirischen 1453-Einwohner-Ort – fiedelt die Zweite Liga her! Mit einem bescheidenen 1,26 Millionen Budget.
Gibt’s denn das? Asterix & Obelix lassen grüßen.

Es wird heute (18.30) schon einen „Zaubertrank“ brauchen, um die Steirer am Tivoli in die Knie zu zwingen. Die haben neun Punkte mehr geholt als Wacker, sieben Tore mehr geschossen, fünf weniger bekommen. „Eine clevere Mannschaft“, warnt Daniel Bierofka.

Aber sich so einfach verprügeln lassen, wie die Römer von den Galliern? Nein, das brauchen die Innsbrucker nicht. „Wir sollten nicht so sehr auf Lafnitz schauen, sondern auf unser Spiel“, rät der Wacker-Trainer. Zumal mit Conte und Grujcic zwei Stammkräfte nach Sperren wieder zurückkehren. „Wir haben beim GAK verloren. Okay. Gehört dazu. Jetzt müssen wir wieder das rausholen, was uns vorher stark gemacht hat“, meint Bierofka, der von einem „Muss-Sieg“ nichts hören will. „Ich mag das Wort nicht, wir müssen an unserem Weg arbeiten.“

Faleye ist krank, der angeschlagene Hupfauf kämpft um den Einsatz.

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