AlexR hat geschrieben: ↑30. Okt 2021, 11:37
wacker 4ever hat geschrieben: ↑29. Okt 2021, 23:12
Ok, war unklar ausgedrückt, sorry. Aber ein Zimmer, das dann frei wird, kann man natürlich umrüsten für eine Notfallversorgung. Das wär wie gesagt nichts großartig Neues.
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Es ist komplett egal, ob Chemotherapien ambulant sind oder nicht, sie werden/wurden aus Infektionsgefahren abgesagt. Genauso wie Operationen, unter anderem von meiner Oma.
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Stf2311 hat geschrieben:Es gibt auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Und das sind in meinen Augen komplette Egoisten.
Also dafür bist du immer noch die Quelle schuldig. Mir ist viele bekannt, aber verschobene oder abgesagte Chemotherapien nicht. Das wäre auch ein Wahnsinn und glaube mir, noch weiß ganz genau, wovon ich schreibe. Eine Onkologie hat auch nichts mit einer Coronatation zu tun. Bis auf das, dass man die besonders schützen MUSS. Die meisten Chemotherapien finden allerdings ambulant statt Wenn schon ich wegen ein paar unwesentlichen Prozent gemaßregelt worden bin, sollte man auch das erfahren, woher diese Meldung stammt
Und dass ich es nicht für richtig halte, gewisse OPs wegen Annahmen und Prognose zu verschieben, habe ich schon erwähnt. Aber ich bin kein Stationsverantwortlicher und außer Lage das zu beurteilen
Und die Verantwortung könnte man in vielen Bereichen sehen. Dort ist es aber relativ jeden egal. Was üben die Verantwortlichen für uns für eine Verantwortung
Und das Thema, Verantwortung wegen ansteckender Krankheiten wurde jetzt NEU erfunden. Bis vor eineinhalb Jahren war es ein Kündigungsgrund, wenn man sich nicht trotz einer "ansteckenden" Krankheit unters Volk gemischt hat, um nicht den Arzt, die Apotheke, den Arbeitgeber aufzusuchen. Wo waren da die ganzen Experten. Im Tiefschlaf?
Man musste mit den ansteckenden Krankheiten leben lernen. Das muss man mit Corona auch. Und wenn man Experten und Ärzten zugehört hat, ist die Impfung zurzeit die einzige Lösung. Es wird trotzdem Erkrankungen geben, Menschen werden sterben, aber man hat es im Griff. So sterben die praktisch wie die Fliegen. Man gibt eine Verordnung nach der anderen aus. Gegendemo, entzweite Gesellschaft, aberwitzige Thesen und Diskussionen, so wie einen Impfzwang durch die Hintertür. Was hat man eigentlich zu verlieren, wenn man glei sagen würden, ohne Pflicht gehts nicht. WÄHLERSTIMMEN
Andererseits soll ja niemand dazu gezwungen werden, ein Serum in sich spritzen zu lassen, was man nicht will. Aber was ist, wenn unzählige Menschenleben in Gefahr sind und wie man weiterlebt. Und das Pflegepersonal und die behandelnden Ärzte am Ende sind
Soll jeder selber beurteilen. Ich habe schon Pflichtimpfungen hinter mir und mich betriffts eh nicht mehr. Also habe ich leicht reden....